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Autor(en): 
  • Wolfgang Ullrich
  • Feindbild werden: Ein Bericht 
     

    (Buch)

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  September 2020  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Anbräuner / Axel Krause / Besserwessi / DDR / Debattenkultur / Feuilleton / Gegenwartskunst / Heimat / Kunstautonomnie / Kunstfreiheit / Kunstgeschichte / Kunstkritik / Kunsttheorie / Meinungsfreiheit / Neo Rauch / Ost-West / Ostdeutschland / Ostdeutschland, DDR / Polemik / Politik / Politische Ideologien / Politische Kunst / Politische Strukturen und Prozesse / Politischer Aktivismus / Politischer Streit / Politisches System# Totalitarismus und Diktatur / Rechtes Denken / Rechtsextremismus / Sozialwissenschaften, Soziologie / Verstehen / Wiedervereinigung / Zeitgenössische Kunst
    ISBN:  9783803137012 
    EAN-Code: 
    9783803137012 
    Verlag:  Wagenbach 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 150 mm / B 110 mm / D 13 mm 
    Gewicht:  128 gr 
    Seiten:  160 
    Zus. Info:  ENGLBR 
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    Inhalt:
    Wie politisch ist Kunst heute - und wie steht es um ihre oft beschworene Autonomie? Wolfgang Ullrich, Kunsthistoriker aus Westdeutschland mit Wohnort Leipzig, stellt Fragen an die Gegenwartskunst und ihre Vermarktung, die über das rein Ästhetische hinausgehen. Damit hat er 2019 eine weitreichende Debatte provoziert: Dem in der ZEIT formulierten Vorwurf, Neo Rauch und andere in der DDR gross gewordene Maler würden unter Verweis auf die Freiheit der Kunst vermehrt rechte Positionen einnehmen, begegnete der Künstler mit dem grossformatigen Bild »Der Anbräuner«. In den Feuilletons und im Netz folgte Entrüstung. Wieso kam es zu solch heftigen Reaktionen? Wolfgang Ullrich tritt einen Schritt zurück und stellt fest, dass es ( jenseits dieses Falls) um grundsätzliche Konfliktlinien geht: Vordergründig um das Verhältnis zwischen Künstler und Kritiker. Dann um die offenbar wachsende Spannung zwischen Ost- und Westdeutschland. Und am Ende um den alten neuen Widerspruch zwischen der Sehnsucht nach Heimat mit festen Grenzen und dem Wunsch nach Offenheit und Pluralismus. Ein wichtiger Beitrag zur Debattenkultur zwischen Ost und West.

      



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