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Veröffentlichung:	August 2019
Genre:	Geschichte / Politik / Kultur
	AfD / Amerika / Angela Merkel / Außenministerin / ca. 1500 bis zur Gegenwart / Demokraten / Demokratie / Deutschland / Engagement / Europa / Extremismus / Faschist / Flüchtlinge und politisches Asyl / Flüchtlingskrise / gegen rechts / Geschichte / Gesellschaft / Ideologie / Italien / Manifest / Menschenrechte / Migration, Einwanderung und Auswanderung / Nationalismus / Nordkorea / Pamphlet / Politik / Politikwissenschaft / Politische Ideologien / Politische Parteien und Plattformen / Politischer Aktivismus / Populismus / Putin / Rassismus / Rechtsextremismus / Rechtsradikalismus / Rechtsruck / Soziale Diskriminierung und Gleichbehandlung / Soziale Einstellungen / Soziologie / Toleranz / Totalitarismus / Trump / USA / Vereinigte Staaten / Vereinigte Staaten von Amerika, USA / Widerstand
ISBN:	9783832165123
EAN-Code:	9783832165123
Verlag:	DuMont Taschenbuch
Einband:	Kartoniert
Sprache:	Deutsch
Dimensionen:	H 190 mm / B 125 mm / D 40 mm
Gewicht:	315 gr
Seiten:	320
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Inhalt:

Weltweit kommt es zu einem Wiedererstarken antidemokratischer, repressiver und zerstörerischer Kräfte. Die ehemalige amerikanische Aussenministerin Madeleine Albright zeigt, welche grossen Ähnlichkeiten sie mit dem Faschismus des 20. Jahrhunderts haben. Die faschistischen Tendenzen treten wieder in Erscheinung und greifen in Europa, Teilen Asiens und den Vereinigten Staaten um sich. Albrights Familie stammt aus Prag und floh zweimal: zuerst vor den Nationalsozialisten, später vor dem kommunistischen Regime. Auf Grundlage dieser Erlebnisse und der Erfahrungen, die sie im Laufe ihrer diplomatischen Karriere sammelte, zeichnet sie die Gründe für das Wiedererstarken des Faschismus nach. Sie identifiziert die Faktoren, die zu seinem Aufstieg beitragen, und warnt eindringlich vor den Folgen. Doch Madeleine Albright bietet auch klare Lösungsansätze an, etwa die Veränderung der Arbeitsbedingungen und das Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen nach Kontinuität und moralischer Beständigkeit. Sie zeigt, dass der einmalige Vorteil der Demokratie darin besteht, durch Verstand und offene Diskussion Lösungen für unsere Unzulänglichkeiten zu finden.