SFr. 24.90
€ 26.89
BTC 0.0005
LTC 0.493
ETH 0.0118


bestellen

Artikel-Nr. 32090604


Diesen Artikel in meine
Wunschliste
Diesen Artikel
weiterempfehlen
Diesen Preis
beobachten

Weitersagen:



Autor(en): 
  • Madeleine Zimmer
  • Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie 
     

    (Buch)
    Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!


    Übersicht

    Auf mobile öffnen
     
    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 2021  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
    ISBN:  9783346334725 
    EAN-Code: 
    9783346334725 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  56 gr 
    Seiten:  28 
    Zus. Info:  Paperback 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Ikonographie, Motive, Symbole, Note: 1, Universität Wien (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit behandelt den disegno-colorito-Wettsreit in der Malerei aus der Gender-Perspektive und analysiert einerseits dir Beziehung zwischen Farbe und Schminke und die Feindlichkeit gegenüber dem Sinnlichen/Weiblichen die in Anlehnung an Jacqueline Lichteinsteins Aufsatz "Making Up Representation: The Risks of Femininity" am Medusa-Mythos näher erforscht wird. Texte können als Beispiel für einen bestimmten Diskurs über Weiblichkeit dienen, können aber, wie Lichtenstein meint, keinesfalls die allgemeine Feindseligkeit gegenüber der Weiblichkeit in Frankreich des 17. Jahrhunderts bezeugen und sind daher als ein isoliertes Phänomen zu betrachten. Am Beispiel von La Bruyere macht sie auf die lange Tradition aufmerksam, welche das Subjekt der Frau nie vom problematischen Begriff des Schmückens, en. ornament, getrennt hat, und erklärt deren Ursprung. La Bruyere bedient sich einer zu der Zeit bereits überkommenen Vorstellung, welche die Kritik an Frauen mit der Verachtung von Schminke verbindet und sie unter den gleichen ästhetisch-moralischen Aspekten verurteilt. Bereits seit der Antike meinte man, dass die Verführung durch Schminke mit den weiblichen Reizen korrespondiert und dazu dient, um zu täuschen und zu betrügen. Es scheint, als ob man sich diesen künstlichen Glanz nur in Verbindung mit dem weiblichen Geschlecht vorstellen konnte, dem seit jeher vorgeworfen wurde, sein wahres Wesen verstecken zu wollen und es deshalb auf das vorgetäuschte Erscheinungsbild angewiesen war. So werden Frauen mit Schminke gleichgesetzt, da beide die gleiche Substanz haben oder vielmehr durch das Fehlen derselben definiert sind. Man könnte meinen, dass die Vorwürfe an das Wesen der Frau ihre Ausprägung und, nach manchen Kritikern, sogar ihre Bestätigung im komplizierten Begriff des Schminkens finden.

      



    Wird aktuell angeschaut...
     

    Zurück zur letzten Ansicht


    AGB | Datenschutzerklärung | Mein Konto | Impressum | Partnerprogramm
    Newsletter | 1Advd.ch RSS News-Feed Newsfeed | 1Advd.ch Facebook-Page Facebook | 1Advd.ch Twitter-Page Twitter
    Forbidden Planet AG © 1999-2024
    Alle Angaben ohne Gewähr
     
    SUCHEN

     
     Kategorien
    Im Sortiment stöbern
    Genres
    Hörbücher
    Aktionen
     Infos
    Mein Konto
    Warenkorb
    Meine Wunschliste
     Kundenservice
    Recherchedienst
    Fragen / AGB / Kontakt
    Partnerprogramm
    Impressum
    © by Forbidden Planet AG 1999-2024
    Jetzt auch mit BitCoin bestellen!