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Herausgeber: 
  • Herbert Post
  • Christiane Kuby
    Autor(en): 
  • Rainer Karlsch
  • Raymond G. Stokes
  • Faktor Öl: Die Mineralölwirtschaft in Deutschland 1859-1974 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  März 2003  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    19. Jahrhundert / 20. Jahrhundert / 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.) / Deutschland / Energiewirtschaft und Versorgungsunternehmen / Geschichte / Gesellschaft / Industrie / Industriegeschichte / Krieg / Krise / Mineralöl / Ökonomie einzelner Branchen / Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / zweite Hälfte 19. Jahrhundert (1850 bis 1899 n. Chr.)
    ISBN:  9783406502767 
    EAN-Code: 
    9783406502767 
    Verlag:  Beck, C H 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 240 mm / B 158 mm / D 40 mm 
    Gewicht:  995 gr 
    Seiten:  460 
    Illustration:  mit 48 Abbildungen 
    Zus. Info:  Leinen 
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    Inhalt:
    Dieses Buch bietet erstmals eine Geschichte der Mineralölindustrie in Deutschland. Auf der Grundlage umfassender Archivmaterialien schildern die Autoren die Entwicklung der Ölindustrie und ihren grossen Einfluss auf wirtschaftliche, soziale und mentale Veränderungen der deutschen Gesellschaft sowie die besondere Bedeutung des Mineralöls in Krisen- und Kriegszeiten. Rainer Karlsch und Raymond Stokes gelingt es auf eindrucksvolle Weise, Unternehmens-, Gesellschafts- und politische Geschichte miteinander zu verbinden.
    Wie kaum ein anderer Rohstoff hat das Erdöl die Welt verändert und die Industrialisierung massgeblich beeinflusst. Und anders als bei anderen Industriebranchen hatte der Staat zum Zweck der privaten, vor allem aber der öffentlichen Energieversorgung stets ein besonderes Interesse am "flüssigen Gold". Den engen Verbindungen zwischen Wirtschaft, Staat und Politik gilt denn auch ein Hauptaugenmerk der Autoren.
    Rainer Karlsch und Raimond G. Stokes schildern, wie nach der Entdeckung der ersten Erdölfelder in den USA sich das deutsche Kaiserreich zum grössten europäischen Petroleumimporteur entwickelt und das Petroleum als "Licht des kleinen Mannes" seinen Siegeszug antritt. Ausführlich widmen sich die Autoren den Intentionen einzelner Konzerne zur Zeit der Weimarer Republik und im "Dritten Reich". Hier werden nicht nur die Affinitäten deutscher Unternehmen, sondern auch das ambivalente Verhältnis der grossen ausländischen Ölkonzerne zum NS-Regime sichtbar.
    Ein weiterer Schwerpunkt des Bandes liegt auf der Frage nach den Kontinuitäten und Diskontinuitäten der Mineralölwirtschaft nach 1945. Erstmals werden die Auswirkungen politischer Krisen in der unmittelbaren Nachkriegszeit bis hin zur Ölkrise 1973 auf den Ölmarkt systematisch untersucht, wobei die DDR gleichermassen Berücksichtigung findet.

      



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