Jan Skácel ist ein Dichter aus Mähren. Trakl und Huchel sind seine Vorbilder. 1989 erhielt er den Petrarca-Preis. Helmuth de Haas schreibt 1967 anlässlich der ersten Auflage von "Fährgeld in Charon" in der "Welt der Literatur": "Jan Skácel ist ein hellsichtiger, bildkräftiger Poet... Er hat die äusserste Verkürzung von abstrakter und konkreter Wirklichkeit erreicht und blickt zufrieden wie ein Kormoran; mehr nicht, mehr gibt es nicht. Mehr muss denn auch nicht sein..." Inzwischen ist die 6. Auflage in Vorbereitung.