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Herausgeber: 
  • Rico Quaschny
  • Rudolf Schmitt-Föller
    Autor(en): 
  • Dascher Ottfried
  • «Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst»: Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler, Verleger 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT (Juni 2024)  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
     
    Ausstellungskataloge, Museumskataloge und Sammlungen / Biografie / Klassische Moderne / Kunstgeschichte / Kunsthandel / Kunstsammler / Provenienzforschung / Verstehen
    ISBN:  9783038500841 
    EAN-Code: 
    9783038500841 
    Verlag:  Nimbus 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 224 mm / B 158 mm / D  
    Seiten:  544 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:
    Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die : Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten; sein Magazin 'Der Querschnitt' erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur. Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des 'Sonderbund', dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schliessen musste. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der 'Verlegerrappel': Er gründete den 'Querschnitt' und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie gab sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere. Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London. Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor. Mit einer Bibliographie von Rudolf Schmitt-Föller und einer Stammtafel von Rico Quaschny

      



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