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Autor(en): 
  • Fabian Meiners
  • Eine kritische Analyse zum Gedankenexperiment "Das chinesische Zimmer" von John R. Searle: Über "Programmatic Consciousness" und Künstliche Intelligen 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juli 2019  
    Genre:  Philosophie 
    ISBN:  9783668952966 
    EAN-Code: 
    9783668952966 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Gedankenexperimente, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht das Gedankenexperiment "Das chinesische Zimmer" von John R. Searle. Doch können wir über Gedankenexperimente tatsächlich glaubhafte Rückschlüsse auf die Wirklichkeit ziehen? Ist durch John R. Searles Gedankenexperiment widerlegt, dass Maschinen Intelligenz ausbilden können? Diese Fragen sollen als Leitfaden für die folgende Arbeit dienen. Können künstlich erschaffene Maschinen wie Sie und ich bewusst, und mit dem Zuspruch eines gewissen, menschenähnlichen Masses der Intelligenz, denken? Diese Frage stellt sich neben dem US-amerikanischen Philosophen John Rodgers Searle auch die Künstliche Intelligenz-Forschung als Teilbereich der interdisziplinären Kognitionswissenschaften sowie der Informatik, auf der Suche nach immer effizienteren neuronalen Netzen und intelligenteren, lernfähigen Algorithmen. Doch kann durch die Ausführung eines Programmes eine Maschine dem, zugegebenermassen vage definierten und philosophisch nur äusserst diffus abgegrenzten Begriff der Intelligenz gerecht werden? Als deutliche Position zu dieser wissenschaftlich rätselhaften Fragestellung präsentierte John. R. Searle 1980 erstmalig sein Gedankenexperiment "Das chinesische Zimmer". Um eine eindrückliche Antwort zu liefern, wird in Kapitel 2 der Gegenstandsbereich der Künstlichen Intelligenz Forschung im Rahmen der Kognitionswissenschaften erörtert. Darauf folgend findet sich in Kapitel 3 die ausgeführte Darstellung des chinesischen Zimmers, wobei neben der kontextualen Einordnung in den geschichtlichen Diskurs grundlegende Prämissen herausgestellt und denkbare Abwandlungen des Gedankenexperiments untersucht werden. Kapitel 4 wird durch eine kurzgefasste, allgemeine Typologie philosophischer Gedankenexperimente eröffnet, worauf die kritische Analyse Searles Gedankenexperiments, hinsichtlich der Aussagekraft und Tragfähigkeit der Konklusionen dieses speziellen mentalen Experiments, folgt.

      



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