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Ein Hof und elf Geschwister: Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben in Deutschland
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(Buch) |
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"Ein kluges und gekonntes Porträt mit grosser Anschaulichkeit und analytischer Kraft."
SZ, Die Besten der Besten 2023, Steffen Mau Nominierung für den Deutschen Sachbuchpreis 2023
: "Lässt liebevoll und unprätentiös eine Lebensweise wiederauferstehen, die vielen nicht mehr vertraut ist. Und er zieht dabei Bilanz: Was ist mit der Verstädterung und der Bildungsexpansion verlorengegangen? Was haben wir mit dem gesellschaftlichen Wandel gewonnen? Dass Frie auf einfache Fragen nicht immer einfache Antworten gibt, zählt zu den Stärken dieses unterhaltsamen wie erkenntnisreichen Buchs."
Aus der Jurybegründung
"Eine Erzählung in einer meisterlich unverplauderten Prosa, die alles in sich birgt, worauf es ankommt, und ausspart, was nicht gesagt werden muss. . Methodisch durchdrungen von Fries Historikerkunst und wie ein Destillat aus einem wohl einzigartigen Fundus gewonnen."
DIE ZEIT, Elisabeth von Thadden
"Wie sich das Verhältnis von Individuum und Welt in nur einer Generation verändert hat, das analysiert anschaulich der Tübinger Historiker Ewald Frie."
DER SPIEGEL, Susanne Beyer
"Eine exzellente Entscheidung der Jury."
Süddeutsche Zeitung, Felix Stephan
Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im April 2023: "Eine Familienchronik, die zugleich das Porträt einer untergehenden Welt ist."
"Wie das bäuerliche Leben zu Ende ging. Ein Historiker porträtiert seine Familie."
ZEIT, Elisabeth von Thadden
"Ein überaus elegant konstruiertes Sachbuch . Sehr zu Recht wurde Frie dafür mit dem Deutschen Sachbuchpreis ausgezeichnet."
Tagesspiegel, Denis Scheck
"Frie beschreibt einen Verlust, den Untergang einer Welt. Frei von Nostalgie, mit klarem Blick. Eine fast vergessene Geschichte der Bundesrepublik scheint hinter Fries Gesprächen mit seinen Geschwistern auf."
DER SPIEGEL, Tobias Rapp
"Ewald Frie .erzählt nun in einem wunderbaren Buch vom Abschied von der bäuerlichen Gesellschaft."
Süddeutsche Zeitung, Johan Schloemann
"Eine andere Geschichte der Bundesrepublik."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Helmut Mayer
"Ein lesenswertes Buch."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Ulla Fölsing
"Ein tiefes und gleichzeitig zugängliches und unterhaltsames historisches Sachbuch."
NDR, Agnes Bührig
"Ewald Frie erzählt eindrücklich vom Aufwachsen in der bäuerlichen Grossfamilie."
Der Freitag, Regina Bartel
"Ein schönes Stück Zeitgeschichte"
hr2 Kultur, Christiane Hillebrand
"Auch ein Stück Bildungsgeschichte der jüngeren Bundesrepublik [.] das besondere Leseerlebnis in Ewald Fries Buch besteht in den amüsanten Szenen, in denen die Geschwister als Komplizen oder zumindest Insider der bäuerlichen Lebenskultur auftauchen."
Bayerischer Rundfunk, Astrid Mayerle
"Macht entlang der unterschiedlichen Erfahrungsräume von Eltern und Kindern auch im Kleinen den grossen gesellschaftlichen Wandel sichtbar."
Falter, Julia Kospach
Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im April 2023:
"Eine Familienchronik, die zugleich das Porträt einer untergehenden Welt ist."
"Erzählt anhand seiner eigenen Familiengeschichte, wie rasant sich das Leben der Bauern in den vergangenen fünfzig Jahren verändert hat . Ewald Frie erklärt, warum die Wut der Bauern Tradition hat."
SPIEGEL Online, Susanne Beyer
"Der Historiker beschreibt den Untergang der bäuerlichen Welt - und wie sich dieser Verlust für die Menschen anfühlt."
SPIEGEL Bestseller, Platz 6
"Eine Familienchronik, die zugleich das Portrait einer untergehenden Welt ist."
ZEIT Newsletter Was wir lesen
"Ein berührendes Buch."
Badische Zeitung, Michael Neubauer
"Es verweben sich im Text Familiengeschichte und Zeitgeschichte, lebensweltliche Betroffenheit und der nüchterne Blick des Historikers, autobiografische Erinnerung und geschichtswissenschaftliche Kontextualisierung, sensible Auseinandersetzung mit der Familie und die sezierende Analyse des kritisch zurückschauenden und einordnenden Geschichtsschreibers. Imponierend an dem Buch ist nun gerade die Art und Weise, in der die auseinanderstrebenden Betrachtungsweisen stilistisch miteinander verbunden werden."
Soziopolis.de, Juri Auderset,
"Applaus! Und ein fröhliches Muuh."
stern.de
"Dieses Buch ist bemerkenswert in vielerlei Hinsicht."
Stuttgarter Zeitung, Armin Käfer
"Ein bundesrepublikanisches Sittenbild, dass die Bildungsaufsteiger der ersten Bafög-Jahre zur Identifikation einlädt."
Tagesspiegel, Gunda Bartels
"Liebevoll und warmherzig, gleichzeitig aber mit dem Instrumentarium und dem geschulten Blick des Historikers erzählt Ewald Frie vom Leben seiner Eltern, vom Aufwachsen seiner Geschwister und von ihrem Entwachsen der Landwirtschaft, vom sozialen und technischen Wandel."
NZZ online, Cord Aschenbrenner
"In Gesprächen mit den zehn Geschwistern rekonstruiert er ebenso profund wie elegant kollabierende Welten."
Tagesspiegel, Denis Scheck |
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