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Autor(en): 
  • Jan Brandt
  • Ein Haus auf dem Land / Eine Wohnung in der Stadt: Von einem, der zurückkam, um seine alte Heimat zu finden / Von einem, der auszog, um in seiner neue 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Juni 2019  
    Genre:  Naturwissensch., Medizin, Technik 
     
    Berlin / Berlin heute / berlin neunzigerjahre / Der neue jan brandt / Deutsche Literatur / Doppelcover / dörfer sterben aus / Dörfer, Landgemeinden / erzählerisch / Essay / familienbesitz / Gegen die Welt / Gesellschaft und Kultur, allgemein / Heimat / ihrhove / Konsum / Ländliche Planung und Politik / Orientieren / Ostfriesland / persönliche geschichte jan brandt / Prognosen, Zukunftsstudien / Soziale Einstellungen / Soziale Mobilität / Soziale Schichten / Stadt oder land / Stadt und Land / Stadt- und Gemeindeplanung und -politik / Städte, Stadtgemeinden / urbane utopie / wendecover / Westeuropa / wo leben / Wohnen und Obdachlosigkeit / Wohnung oder haus / Wohnungsnot / Wohnungssuche berlin
    ISBN:  9783832183561 
    EAN-Code: 
    9783832183561 
    Verlag:  DuMont Lit. und Kunst 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 208 mm / B 134 mm / D 30 mm 
    Gewicht:  702 gr 
    Seiten:  424 
    Illustration:  Wendebuch/gebunden, mit 40 farbigen Abbildungen, 
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    Inhalt:
    »Jan Brandts enorm kluges, genau beobachtetes, todtrauriges, superlustiges und überwältigend anregendes Buch ist [.] das Buch der Stunde. Es ist der ultimative Heimatroman - ohne ein Roman zu sein. Denn es ist eine Kunstform eigener Art, ein mitreissendes Amalgam aus Essay, Reportage, Fotoalbum, Tagebuch und Familienchronik.« Gerhard Matzig, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG »[Dieses Buch hat] die Wärme eines alten Kachelofens, der früher in fast allen Ost-Berliner WGs gebrannt hat.« Katharina Teutsch, FRANKFURTER ALLEGMEINE ZEITUNG »[Dieses Buch ist] eine grosse Dokumentation des akuten Heimat- und Stabilitätsverlustes, dem er bis in die entlegensten Seelen- und Dielenwinkel eines durchgedrehten Immobilienmarktes akribisch folgt.« Iris Radisch, DIE ZEIT »Was Heimat und Herkunft ausmacht, wie wir mit unserer Erinnerung umgehen, darüber hat Jan Brandt ein kluges und vielschichtiges Buch geschrieben. [.] Eine furiose Abrechnung und eine spannende Familienchronik, mit Haltung und Humor geschrieben ist es das Buch der Stunde.« Natascha Geier, NDR KULTURJOURNAL »Pünktlich zur Debatte über Vergesellschaftung grosser Vermietungsimperien in Berlin, pünktlich zu Demonstrationen gegen Mietenwahnsinn mit Zigtausenden Teilnehmern.« Jan Bykowski, TAZ »Jan Brandt wechselt spielerisch den Ton. Mal ist er witzig, mal deprimierend, auf einigen Seiten spürt man seinen Zorn über eine sich verändernde Welt, und immer ist es eine wunderbare Beobachtung von Menschen auf der Suche nach einer Heimat und einem Sinn. Dieses Buch ist so reichhaltig, kein Wunder, dass es gleich zwei Bücher ist.« Danny Marques Marcalo, NDR Kultur »Jan Brandt wechselt spielerisch den Ton, mal ist er witzig, mal deprimierend, auf einigen Seiten spürt man seinen Zorn über eine sich verändernde Welt - und immer ist es eine wunderbare Beobachtung von Menschen auf der Suche nach einer Heimat und einem Sinn.« Nadine Kreuzahler, RBB »Ein ausgezeichneter, ruhiger Autor ist das, er macht's nicht nur dann interessant, wenn es um Existenzielles geht - Wohnungsnot, Gentrifizierung, Spekulanten. Brandt könnte bestimmt auch fesselnd über sein Abenteuer berichten, eine Glühbirne zu wechseln.« Peter Pisa, KURIER »Was Brandt erzählt, sind Geschichten einer Verunsicherung, die freilich nicht bloss privat ist.« Katharina Altmeier, BAYERN 2 »Jan Brandts Buch ist lustig, melancholisch, romantisch und desillusionierend.« Michael Kluger, FRANKFURTER NEUE PRESSE »Sehr eindrucksvoll« Katharina Teutsch, DEUTLANDFUNK KULTUR LESART »Eine Brücke auf das Land und in die Vergangenheit, eine Verbindung zwischen Lebenswelten, die sich immer weniger verstehen, bevor der Riss in der Mauer zu gross wird.« Nantke Garrelts, TAGESSPIEGEL »Jan Brandt ist ein melancholischer Selbstironiker. So schreibt er oft lustig, öfters bitter, allemal höchst erhellend über eine düstere Wohnzukunft [.] Ein nachdenkliches, sehr bewegendes Buch!« Till Kaposty-Bliss, DAS MAGAZIN »>Ein Haus auf dem Land / Eine Wohnung in der Stadt< ist kein Roman, sondern ein geschicktes Verweben von Reportage, Analyse, Familienchronik, Selbsttherapie und Tagebuch, das ungemein spannend zu lesen ist.« Anne Burgmer, KÖLNER STADTANZEIGER »Das Buch ist geeignet gleichermassen für Gentrifizierungsgegner, für Wohnungssuchende und Ex-Wohnungssuchende, für Berliner und Ex- und Nicht-Berliner, für Ostfriesen und Nicht-Ostfriesen.« OBERHESSISCHE PRESSE »[Jan Brandt] hat eine beeindruckend dichte, faktenreiche wie selbstironische Dokumentation über die Gegenwart geschrieben und die Frage gestellt, was Heimat in unsicheren Zeiten bedeutet.« Gunnar Menkens, HANNOVERSCHE ALLGEMEINE »Jan Brandt hat ein vielschichtiges Buch über neue Lebenswelten und den Konkurrenzkampf auf dem Wohnungsmarkt geschrieben.« Dorothee Krings, RHEINISCHE POST »Der Autor beschreibt anhand seiner persönlichen Geschichte die Entwicklungen die in Stadt und Land verlaufen und erweist sich dabei als >exzellenter Beobachter<« Stefan Lüddemann, NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG »Ein ehrliches und schonungsloses Protokoll der Verzweiflung.« Bernd Noack, NÜRNBERGER NACHRICHTEN »Dass sich der Autor nicht nur seine Empörung und Trauer von der Seele geschrieben hat, sondern die Debatten um das Wohnen befeuert, ist zu begrüssen. Es hat ja Fälle gegeben, in denen Literatur dazu beigetragen hat, Dinge zu verändern.« Thomas Schaefer, DIE RHEINPFALZ »Jan Brandts nur vermeintlich trockener Recherchebericht vermag  mit viel Selbstkritik und Selbstironie [.] auf hohem Niveau zu unterhalten« Johannes Bruggaier, SÜDKURIER »Jan Brandt hat seinen Stil gefunden. [Das Buch] erzählt nicht nur von einem Einzelschicksal, sondern weist wie in einer guten Reportage darüber hinaus und greift Probleme des globalen Finanzkapitalismus auf.« Welf Grombacher, RHEIN-NECKAR-ZEITUNG »Das Buch liest sich wie eine Mietspiegelstatistik, wie eine Sozialstudie und wie ein Drama [.] Es ist eine bemerkenswerte Dokumentation des Heimats- und Identitätsverlusts, den wir gerade in Deutschland erleben.« Roland Mischke, LÜBECKER NACHRICHTEN »Es ist das Buch zur Stunde und trifft den Zeitgeist der Lebensveränderungen im ganzen Land.« Karin Hahn, KARIN HAHN REZENSIONEN
      
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