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Autor(en): 
  • Christiane König
  • Ein Blick auf die Rückseite der Leinwand: Feministische Perspektiven zur Produktion von Weiblichkeit im Diskurs >Film< 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juni 2004  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
     
    Buchhandel - Buchhändler / Cultural Studies / Feminismus / Film / Theorie, Analyse / Filmgeschichte, Filmtheorie und Filmkritik / Frauenbewegung / Feminismus / Journalismus - Journalist / Kommunikationswissenschaft / Kulturwissenschaften / LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Journalism / Literatur# Geschichte und Kritik / Literaturwissenschaft / Medientheorie / Medienwirtschaft / Medienwissenschaft / Medienwissenschaft# Journalismus / Publizistik / Journalismus / Sortimentsbuchhandel / Soziologie / Verlag - Verlagskaufmann - Verlagswesen / Verlagswesen und Buchhandel, Presse und Journalismus / Weiblichkeit <Motiv>; Feminismus; Film / Wissenschaft / Kulturwissenschaften
    ISBN:  9783484340527 
    EAN-Code: 
    9783484340527 
    Verlag:  De Gruyter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #52 - Medien in Forschung und Unterricht. Serie A  
    Dimensionen:  H 236 mm / B 160 mm / D 17 mm 
    Gewicht:  455 gr 
    Seiten:  196 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Die Studie liefert einen genderorientierten Beitrag zur aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte über den Film. Sie untersucht kritisch-dekonstruktiv die Repräsentationsformen von Weiblichkeit im klassisch-narrativen Kino, wie beispielsweise an Gary Marshalls romantischer Komödie »Pretty Woman« oder auch Jon Amiels, scheinbar mit dem Bild starker Weiblichkeit operierenden Polizeithriller »Copykill«. Gemäss kultureller Normen reguliert der filmische Diskurs Weiblichkeit durch Mechanismen, deren Naturalisierungseffekte sie jenseits bedeutungskonstitutiver Funktion unhintergehbar als 'das Andere' repräsentieren. Wenn aber die Effekte zur selbstbegründenden Stabilisierung des Dispositivs generiert sind, zeugt dies von der eigenen Imperfektibilität. Aus dieser Erkenntnis schreibt die Studie widerständige filmische Praktiken fort, die sich als kritisches Wi(e)derlesen kultureller Meister-Erzählungen verstehen. Filme wie Sally Potters »Orlando«, Susan Streitfelds »Female Perversions« sowie Yvonne Rainers »Murder and murder« reflektieren im Prozess ihrer Bedeutungskonstitution die problematische Repräsentabilität von Weiblichkeit. Diese ist bereits widersprüchlich in dem Masse konstituiert, wie Frauen in westlichen Kulturen immer schon gesellschaftliche Subjekte und zugleich Repräsentationen des 'Anderen', 'Objekthaften' sind.
      



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