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Autor(en): 
  • Robin Hörnig
  • Eigennamen referieren - Referieren mit Eigennamen: Zur Kontextinvarianz der namentlichen Bezugnahme 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  April 2003  
    Genre:  Soziologie 
     
    Behavioral Sciences and Psychology / Bertrand Russell / biotechnology / C / Eigennamen / Gottlob Frege / Kognitionswissenschaft / Kontext / Psychologie / Psychology, general / Referenz / Semantik / semantisch / Social Sciences / Sociology, general / SPRACHVERSTEHEN
    ISBN:  9783824445066 
    EAN-Code: 
    9783824445066 
    Verlag:  Dt. Universitätsvlg. 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  Studien zur Kognitionswissenschaft  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 17 mm 
    Gewicht:  354 gr 
    Seiten:  257 
    Illustration:  X, 257 S. 
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    Inhalt:
    Seit Freges "Der Morgenstern ist der Abendstern" bewegt sich die philosophisch-semantische Diskussion um die referentielle Funktion der Eigennamen im Spannungsfeld zwischen Epistemologie (a priori - a posteriori) und Metaphysik (notwendig - kontingent). Tendenziell wird aus kognitiver Sicht der epistemologischen Argumentation grössere Bedeutung zugemessen und die Metaphysik in den Hintergrund geschoben.

    Robin Hörnig integriert Epistemologie und Metaphysik durch das Einbeziehen möglicher Welten und Kontexte im Rahmen von Kaplans zweistufiger Semantik. Er zeigt auf, dass sich die Ebene der Satzsemantik (Freges Gedanke) als unzureichend für die Repräsentation des Fregeschen Erkenntniswertes erweist und dass es einer Äusserungssemantik zur Repräsentation der Fregeschen Bedeutung bedarf. Das Äusserungsverstehen unterscheidet sich kognitiv signifikant vom Satzverstehen. Als Schlüsselproblem kristallisiert sich die Kontextinvarianz der namentlichen Bezugnahme heraus, das sich aus der Sprecher- und aus der Hörerperspektive nicht gleichermassen stellt.
      



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