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Ehemalige Werft (Deutschland): Werften in Hamburg, Teltow-Werft, Werften in Bremerhaven, Bremer Vulkan, Werften an der Unterweser, AG Weser, Bauliste
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 290. Nicht dargestellt. Kapitel: Teltow-Werft, Bremer Vulkan, AG Weser, Warnowwerft, Joh. C. Tecklenborg, Reiherstiegwerft, Howaldtswerke Hamburg, Deutsche Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft, Wiking Schlauchboote, AG Vulcan Stettin, Husumer Schiffswerft, Deutsche Werft, Kaiserliche Werft Wilhelmshaven, Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven, Stülcken-Werft, MAN DWE, Germaniawerft, Schichau-Werke, Kaiserliche Werft Danzig, Deutsche Werke, Adler Werft, Vulkanwerft, Schiffswerft Christof Ruthof, Wichhorst-Werft, Schlosswerft, Marschwerft, Schiffswerft von Henry Koch, Elbewerft Boizenburg, Kremer Werft, Schiffs- und Bootswerft Gebr. Schürenstedt, Siegholtwerft, Gebr. Wiemann, Schlieker-Werft, J. H. Jacobs, Burmester Werft, Stettiner Oderwerke, Von Somm, Brand Werft, Schiffswerft Ernst Menzer, Kaiserliche Werft Kiel, Schiffs- und Maschinenbau AG Mannheim, Neckarwerft, H. Rancke, Köhlbrandwerft, Janssen & Schmilinsky, Arminiuswerft, KaiserWerft, Weserwerft Minden, J. W. Klawitter, Jansen Werft, Flender-Werke, Gustav Wolkau, Caesar Wollheim-Werft, VEB Schiffswerft Oderberg, Werft C. Lühring, Stader Schiffswerft, Lübecker Maschinenbau Gesellschaft, August Pahl, Neue Germersheimer Schiffswerft, B. Wencke Söhne, Flensburger Maschinenbau-Anstalt Johannsen & Sörensen, Kölner Werft, Gutehoffnungshütte/Rheinwerft Walsum, Schiffswerft W. Holst, Pohlus-Boot, Willy von Hacht, Hermann Sürken, VEB Schiffswerft Dresden Übigau, Schulte & Bruns Werft, Frerichswerft, J. Marbs, Admiralitätswerft Hamburg, Hanseatische Werft, Dachsmag, Jastram-Werke, Travewerft Ebschner & Gabler, Kaiserliche Werften. Auszug: Die Teltow-Werft (auch: Teltowwerft) ist eine ehemalige Werft am knapp 38 Kilometer langen Teltowkanal in Schönow in Berlin-Zehlendorf. Zur Werft gehörten ein Bauhafen und eine "Elektrische Centrale", das spätere Kraftwerk Schönow. Der Kanal wurde zwischen 1900 und 1906 zur Verbindung der Unteren Havel-Wasserstraße mit der Dahme (Spree-Oder-Wasserstraße) angelegt. Die Werft ging 1924 aus dem 1906 zur Unterhaltung des Kanals errichteten Bauhof hervor. Der Bauhof und das Elektrizitätswerk dienten ursprünglich vor allem der Wartung und Stromversorgung des Treidelbetriebs. Der Bauhof gehörte zum Brandenburger Landkreis Teltow und blieb auch nach der Eingemeindung Zehlendorfs nach Groß-Berlin 1920, obwohl nun auf Berliner Gebiet gelegen, im Eigentum des Brandenburger Kreises. Die Werft leistete technische Pionierarbeit im elektrischen Lichtbogenschweißen, das sie innovativ im Schiffbau anwendete. 1927 lief hier mit der Zehlendorf das erste rundum verschweißte Fahrgastschiff in Deutschland vom Stapel. 1962 stellte die Werft ihre Tätigkeit ein. Das Ensemble des Bauhafens und zahlreiche Gebäude stehen unter Denkmalschutz. In letzter Zeit teilgewerblich und als Lager genutzt, soll auf dem Gelände laut Bebauungsplan aus dem Jahr 2009 ein Wohngebiet entstehen, das die geschützten Werftgebäude als Kanalbau-Zeugnisse von besonderer geschichtlicher Bedeutung integriert. Teltow-Werft, Bauhafen und Kraftwerk Schönow (rechts) Karte der Berliner Wasserstraßen. Siehe Eintrag "Bauhafen", darunter "Teltowwerft" am Teltowkanal.Die Teltow-Werft liegt am südlichen Berliner Stadtrand zwischen den Kilometern 11,35 und 11,54 des Teltowkanals an der Grenze zum Brandenburger Landkreis Potsdam-Mittelmark. Sie befindet sich in der südwestlichen Ecke der Zehlendorfer Ortslage Schönow, einem ehemaligen, bereits 1299 urkundlich erwähnten Dorf, das 1872 in die damalige Landgemeinde Zehlendorf eingegliedert wurde. Der Teltowkanal, der hier die Grenze zwischen Berlin und der Mittelstadt Teltow bildet, |
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