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Herausgeber: 
  • Hannes Meyer
    Autor(en): 
  • Tommy Orange
  • Dort dort 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  August 2019  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    Abgrund / Absturz / Alcatraz / Alkohol / Arapaho / Bezug zu Indianern Nordamerikas / Cheyenne / Englische Literatur Amerikas / Fetales Alkoholsyndrom / Gewalt / Indian Head / Indianer / indianische Bevölkerung / indigene Bevölkerung / Kalifornien / Lakota / Louise Erdrich / Native Americans / Oakland / Powwow / Reservat / Ritual / Schicksal / Spiritualität / Stadtleben / Stämme / Thanksgiving / Tradition / Ureinwohner / Vereinigte Staaten von Amerika, USA / Wounded Knee
    ISBN:  9783446264137 
    EAN-Code: 
    9783446264137 
    Verlag:  Hanser Berlin 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 221 mm / B 149 mm / D 25 mm 
    Gewicht:  445 gr 
    Seiten:  288 
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    Inhalt:
    "Tommy Oranges so packender wie herzzerreissender Roman war eine literarische Sensation des Jahres 2018. Das liegt daran, dass Orange den Leser auf hypnotische Weise hineinzieht in die Welt heutiger urbaner Indianer (in Oakland) - und ihre diffizilen Identitätsverwirrungen. ... Dabei ist ,Dort dort' aber streckenweise auch ein recht witziges Buch und die Wut, die dahinter steckt, gibt ihm eine drängende Energie." Christina Böck, Wiener Zeitung, 04.09.22 "Wie anders geht dieses Buch mit den Generationen um, die es umfasst: respektvoll und deshalb bereit, auf ein sauberes Happy End zu verzichten. Es blickt tief hinein ins indianische Bewusstsein." Cornelius Dieckmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.10.19 "Ein ungemein fesselnded, bitterböses, auch witziges, dann plötzlich poetisch ausgreifendes Buch (von Hannes Meyer sehr überzeugend ins Deutsche gebracht) nie dick, pathetisch oder zeigefingerisch. Vielmehr knapp, rau, ja, grob und in einer Weise ansteckend ingrimmig sogar im Komischen, dass jedes Lachen rasch abreisst und im Halse stecken bleibt." Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung, 26.09.19 "'Dort, Dort' ist ein sehr politischer Roman, der die traumatischen Folgen der weissen Landnahme Amerikas bis in die Gegenwart behandelt. Orange erzählt vom realen Leben einer Community in und um Oakland und reibt sich an den Bildern der Massenkultur." Jutta Sommerbauer, Die Presse, 22.09.19 "Tommy Oranges Debütroman ... ist wohl nicht nur das härteste Stück Native American Literature, das je geschrieben wurde, sondern bringt selbst weisse Leser, die wenig über die Situation der indigenen Völker Amerikas wissen, mit grosser Wut und Dringlichkeit auf den Stand der Dinge, dass es wehtut." Susanne Messmer, taz, 12.09.19 "Identitätspolitik, politische Korrektheit: Angesichts mancher Kapriolen, die in den USA im Namen dieser Begriffe vollführt werden, kann man sich tatsächlich nur an den Kopf greifen. Aber dann kommt plötzlich ein Buch, das die Identitätsfrage von der universitären Spielwiese wegfegt und mit neuer Dringlichkeit verhandelt." Angela Schrader, Neue Zürcher Zeitung, 10.09.19 "'Dort, Dort' spricht die Sprache der Strasse und verfügt über lyrische Kraft, ohne in Pathos zu verfallen." Sebastian Fasthuber, Falter, 06.09.19 "Das 'Wir' wird in 'Dort Dort' nun zu zwölf Stimmen, individuellen aus unterschiedlichen Lebenssituationen, in unterschiedlichem Alter, unterschiedlich gebildet. Orange und sein Übersetzer Hannes Meyer wissen das in feiner Abstufung darzustellen, sowohl mit Blick auf die Sprache als auch auf die Selbstreflexion (und wie sehr kann es literarisch missglücken, das Projekt Vielstimmigkeit, hier aber nicht)." Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 20.08.19 "Orange entwirft Figuren in einer Mischung aus Brutalität und Naivität, aus Drogenrausch und Zärtlichkeitssehnsucht, aus Hoffnung und Schicksal. Mit sensibler Courage gelingt es ihm, ein Bild zu zeichnen, das weder in die Falle des Gegenklischees tappt noch in den alten verzerrten Einseitigkeiten stecken bleibt." Gabriele von Arnim, Deutschlandfunk Kultur, 24.08.19 "Es ist dieses Nebeneinander an Stimmen, das Orange Buch so stark macht: Weil es nie genug Geschichten geben kann, um dem rassistischen Stereotyp der homogenen Masse etwas entgegenzusetzen." Anne Haemig, Spiegel Online, 20.08.19 "Über Glanz und Elend, Fluch und Notwendigkeit, Konstruktion und Verhängnis von Identität - und damit über eines der ganz grossen Themen einer Gegenwart, die ihre schmerzhaft empfundene Leere allzu gern mit einer oft höchstens erahnten Vergangenheit füllt." Wieland Freund, Welt am Sonntag, 18.08.19 "Der überfällige Roman über Indianer, die in Städten leben. Ein Chor, erstmals hörbar." Peter Pisa, Kurier, 17.08.19
      
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