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Autor(en): 
  • Ernst Hubeli
  • Die neue Krise der Städte: Zur Wohnungsfrage im 21. Jahrhundert 
     

    (Buch)

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Februar 2020  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Architektur / Berlin / Boden / Bodenreform / Frankfurt am Main / Gemeinnütziger Wohungsbau / Genossenschaft / Gerechtigkeit / Grund und Boden / Grundstückspreise / Immobilienspekulation / Mieten / Mietendeckel / Mietpreisbremse / München / Politische Strukturen und Prozesse / soziale Frage / soziale Gerechtigkeit / Soziale Probleme, Sozialarbeit / Spekulation / Stadtentwicklung / Stadtplanung / Swissness / Urbanität / Verstehen / Wien / Wirtschaft / Wohnen / Wohnen und Obdachlosigkeit / Wohnraum / Wohnungsnot / Zürich
    ISBN:  9783858698650 
    EAN-Code: 
    9783858698650 
    Verlag:  Rotpunktverlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 168 mm / B 107 mm / D 12 mm 
    Gewicht:  150 gr 
    Seiten:  192 
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    Inhalt:
    Das Wohnen ist heute in mehrfacher Hinsicht zum Problemfall geworden. Das veranschaulicht der Architekt und Stadtplaner Ernst Hubeli in dieser pointierten Streitschrift, die die Wohnungsfrage, schon von Friedrich Engels gestellt, für das 21. Jahrhundert neu verhandelt. Ein Problemfall ist das Wohnen in ästhetischer Hinsicht: Die Vielfalt unserer Lebensentwürfe passt längst nicht mehr in den Einheitsbrei von 3-Zimmer/Küche/Bad. Vor allem aber hat der Gebrauch beziehungsweise Verbrauch von Boden in den letzten zwanzig Jahren eine soziale und ökonomische Krise der Städte ausgelöst und deren Peripherien veröden lassen. In ganz Europa kauft das Grosskapital Immobilien als Spekulationsobjekte auf. In Städten wie München oder Zürich, Stuttgart oder Berlin ist der Wohnungsmarkt zu einem Glücksspiel geworden, bei dem man froh sein kann, wenn am Ende ein Trostpreis winkt. Wien hat einiges besser, aber auch nicht alles richtig gemacht. Und in den USA hat der Traum vom Eigenheim auf Pump eine Schuldenkrise ausgelöst, die das globale Finanzsystem an den Kollaps geführt hat. Doch das Recht auf Wohnen ist ein Menschenrecht, für das es zu kämpfen gilt, denn es steht mehr auf dem Spiel als nur die eigenen vier Wände. In zehn griffigen Thesen beleuchtet Ernst Hubeli den Zusammenhang zwischen Wohnen und Gesellschaft, privatem und öffentlichem Raum, Urbanität und Demokratie und zeigt anhand des aktuellen Beispiels Berlin, wie eine Stadtgesellschaft ein Grundrecht auf eindrückliche Weise zurückfordern kann.

      



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