SFr. 77.00
€ 83.16
BTC 0.0016
LTC 1.269
ETH 0.0318


vorbestellen

Artikel-Nr. 39518280


Diesen Artikel in meine
Wunschliste
Diesen Artikel
weiterempfehlen
Diesen Preis
beobachten

Weitersagen:



Autor(en): 
  • Till Greite
  • Die leere Zentrale. Berlin, ein Bild aus dem deutschen Nachkrieg: Eine literaturgeschichtliche Begehung 
     

    (Buch)
    Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 3 Artikel!


    Übersicht

    Auf mobile öffnen
     
    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT (Juli 2024)  
    Genre:  Sprache 
     
    Berlin / ca. 1950 bis ca. 1959 / Erzählerisches Thema# Vertreibung, Exil, Migration / Exil / Germanische und Skandinavische Sprachen / Hauptstadt / Literaturgeschichte / Literaturwissenschaft, allgemein / Periode des Zweiten Weltkrieges (ca. 1938 bis ca. 1946) / Trümmer
    ISBN:  9783835356221 
    EAN-Code: 
    9783835356221 
    Verlag:  Wallstein 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 230 mm / B 155 mm / D  
    Seiten:  704 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:
    Ein vergessenes Stück Literaturgeschichte der Stadt Berlin Unter der Leitmetaphorik der leeren Zentrale wird erstmals nicht nur das Ruinenfeld des Nachkriegsberlin mittels eines stadtarchäologischen Zugangs erschlossen, sondern ein literaturgeschichtliches Terrain aus dem Schutt der Überlieferung geholt, das sich sukzessive als Denkfeld sui generis erschliesst. Durch dieses Feld zieht sich ein epochaler Riss, der auf neuen Deutungswegen durchwandert wird, um, - u. a. anhand von Archivbeständen - übersehene wirkungsgeschichtliche Linien für ein anderes Verständnis der deutschen Nachkriegsliteratur zugewinnen. Im Zeichen der Neuorientierung wird Berlin als inoffizieller locus communis gedeutet, der von West und Ost - wie vom Exil - als Suchpunkt für persönliche wie geschichtliche Erfahrungen angesteuert wurde. Der Ort brachte so unterschiedliche Schriftsteller:innen wie Wolfgang Koeppen, Günther Anders, Marie Luise Kaschnitz oder Peter Huchel ins Zwiegespräch. Zur Ausgrabung dieses Berliner Mosaiks aus poetischen Bruchstücken bedient sich die Arbeit eines eigenen hermeneutisch-phänomenologischen Verfahrens, das aus der Kraft des Unbegrifflichen, der Unhintergehbarkeit der Bilder und Erfahrungen jener Nachkriegsflaneure, ihre Befunde zieht.

      



    Wird aktuell angeschaut...
     

    Zurück zur letzten Ansicht


    AGB | Datenschutzerklärung | Mein Konto | Impressum | Partnerprogramm
    Newsletter | 1Advd.ch RSS News-Feed Newsfeed | 1Advd.ch Facebook-Page Facebook | 1Advd.ch Twitter-Page Twitter
    Forbidden Planet AG © 1999-2024
    Alle Angaben ohne Gewähr
     
    SUCHEN

     
     Kategorien
    Im Sortiment stöbern
    Genres
    Hörbücher
    Aktionen
     Infos
    Mein Konto
    Warenkorb
    Meine Wunschliste
     Kundenservice
    Recherchedienst
    Fragen / AGB / Kontakt
    Partnerprogramm
    Impressum
    © by Forbidden Planet AG 1999-2024