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Die Zeit des Selbst und die Zeit danach: Zur Kritik der Textgeschichte Martin Heideggers 1910-1976
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![](/rcimages/rc200big.jpg) (Buch) |
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Inhalt: |
»In einen Toten tritt man ein wie in eine offene Stadt« - so beginnt Thomäs Heidegger-Interpretation, und darin wird zugleich ihr Anspruch deutlich. Wenn Heidegger selbst seine Werke »Wege« nennt, so geht es Thomä darum, dessen philosophische Entwicklung als ein Netz solcher Wege zu erschliessen - und zugleich zu fragen, wo Heideggers Irrwege, Abwege oder Auswege einsetzen. |
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