SFr. 24.90
€ 26.89
BTC 0.0004
LTC 0.373
ETH 0.0078


bestellen

Artikel-Nr. 4746130


Diesen Artikel in meine
Wunschliste
Diesen Artikel
weiterempfehlen
Diesen Preis
beobachten

Weitersagen:



Autor(en): 
  • Lutz Benseler
  • Die Waldnutzung im Spiegel des Weistums zum Büdinger Reichswald 
     

    (Buch)
    Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!


    Übersicht

    Auf mobile öffnen
     
    Lieferstatus:   i.d.R. innert 4-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juli 2007  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783638652346 
    EAN-Code: 
    9783638652346 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  62 gr 
    Seiten:  32 
    Zus. Info:  Paperback 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2+, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaft und Gesellschaft im spätmittelalterlichen Hessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wirtschaftliche Bedeutung des Waldes im Mittelalter ist enorm: Für die bäuerliche Landwirtschaft war der Wald unverzichtbar und wurde in vielfältiger Weise genutzt. Vom Waldboden sammelten die Dorfbewohner Laub, Kräuter, Äste und Moose. Vor allem von Ulmen, Linden und Eschen wurde Laubheu geschnitten, das man trocknete und als Winterfutter einbrachte. Natürlich wurde Holz auch als Brennstoff, Baumaterial oder Werkstoff für bäuerliche Geräte und alltägliche Dinge gebraucht. Besonders der Bedarf der mittelalterlichen Städte an Holz als Bau-, Brenn- und Werkstoff war riesig. Für zahlreiche Gewerbe war der Wald als Rohstofflieferant unabdinglich. Die wichtigsten Abnehmer waren Salinenbetriebe, Bergbau, Hüttenwesen, Köhler, Glashütten, Töpfer/Steinguthersteller, Sägemühlen und Papiermühlen. Holz wurde für die Herstellung und Gewinnung von Harz, Teer und Pech benötigt. Es wird deutlich: Der Wald war die wichtigste Ressource für die mittelalterliche Wirtschaft. Es wundert daher kaum, dass der Zugriff auf diese Ressource geregelt werden musste. Vor allem im Spätmittelalter entstanden die Weistümer, die altes, mündlich tradiertes Recht schriftlich fixierten. Das Weistum über den Büdinger Reichswald, das in dieser Arbeit untersucht werden soll, ist ein solcher Rechtstext, der unter anderem die Nutzung eines abgegrenzten Waldgebietes regelte. Dabei ist das unter anderem bei Jacob Grimm1 edierte Weistum aus dem 14. Jahrhundert nicht nur eine wichtige rechts- und sprachgeschichtliche Quelle, sondern gibt auch Auskunft über die wirtschaftliche Bedeutung des Büdinger Reichswaldes zur Entstehungszeit. Diese Arbeit versucht anhand des Weistums als Quelle und der Forschungsliteratur vier Fragen zu beantworten: Wem gehört der Büdinger Reichswald? Wie sah er aus? Wie wurde er genutzt und welche Konflikte gab es bei der Nutzung?

      



    Wird aktuell angeschaut...
     

    Zurück zur letzten Ansicht


    AGB | Datenschutzerklärung | Mein Konto | Impressum | Partnerprogramm
    Newsletter | 1Advd.ch RSS News-Feed Newsfeed | 1Advd.ch Facebook-Page Facebook | 1Advd.ch Twitter-Page Twitter
    Forbidden Planet AG © 1999-2024
    Alle Angaben ohne Gewähr
     
    SUCHEN

     
     Kategorien
    Im Sortiment stöbern
    Genres
    Hörbücher
    Aktionen
     Infos
    Mein Konto
    Warenkorb
    Meine Wunschliste
     Kundenservice
    Recherchedienst
    Fragen / AGB / Kontakt
    Partnerprogramm
    Impressum
    © by Forbidden Planet AG 1999-2024
    Jetzt auch mit BitCoin bestellen!