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Autor(en): 
  • Andreas Glaab
  • Die Vorwürfe gegen den Bayernherzog Tassilo III. in Ingelheim 794: Eine geschichtliche Untersuchung zu ihrer Darstellung in den Reichsannalen 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2019  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783668982635 
    EAN-Code: 
    9783668982635 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  Akademische Schriftenreihe Bd. V490938  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Basiskurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Vorwürfe gegen den Bayernherzog Tassilo III. in Ingelheim 794. Ein Fokus liegt dabei auf der Darstellung in den Reichsannalen. Im Folgenden sollen die in Ingelheim gegen Tassilo III. vorgebrachten Anklagepunkte und die zu diesen Sachverhalten in den Reichsannalen erwähnten Vorgänge erörtert werden. Im Zentrum steht hierbei die Frage, inwieweit die Annalen die vorgebrachten Vergehen realistisch darstellen, also welcher der ihm vorgeworfenen Vergehen Tassilo sich eigentlich schuldig gemacht hat. Der mächtige bayerische Herzog Tassilo III. wurde in mehreren Schritten von Karl dem Grossen entmachtet (787), in Ingelheim abgeurteilt (788) und auf die Reichsversammlung in Frankfurt verbracht, um öffentlich auf jegliche agilolfingischen Herrschaftsrechte für sich und seine Nachkommen zu verzichten (794). Dies stellte das Ende des eigenständigen Herzogtums in Bayern dar, das ab 787 dem Frankenreich eingegliedert und in den Folgejahren zunehmend integriert wurde. Welche Anklagepunkte haben zur Verurteilung Tassilos III. beim Prozess in Ingelheim 788 und damit zu der Grundlage seiner vollkommenen und endgültigen Entmachtung geführt? Wenn man mit einiger Berechtigung schlussfolgert, dass Ingelheim 788 ein "inszenierter Schauprozess" war, wie es verschiedene Veröffentlichungen andeuten, so wird doch deutlich das Bestreben des karolingischen Hofes deutlich, diesem einen legitimen Anspruch zu verleihen. Dem Thema der (rechtlich missbräuchlichen) Entmachtung und Ausschaltung Tassilos III. sind viele wissenschaftliche Beiträge gewidmet, deren Tenor mehrheitlich begründet Zweifel an der Darstellung der Reichsannalen hegt.

      



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