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Die Verdächtige: Roman
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(Buch) |
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»Sie kann Sätze schreiben, die durch Mark und Bein fahren.«
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Wir werden diesen >grandiosen Roman<, der >so grosse Literatur< ist, >dass jeder einzelne Satz Vergnügen bereitet< nicht in die Krimikiste zerren.«
Uta-Maria Heim, TITEL KULTURMAGAZIN
»Eine Sprache, die souverän die Handlung vorantriebt, aber auch die darunter liegenden Räume öffnet, die nichts behauptet, aber alles zeigt.«
Detlef Grumbach, SR 2 KULTURRADIO
»Ein kühles Buch, elegisch schön und widerstreitend dazu, weil die Autorin furchtlos und gegen alles Trends auf Innerlichkeit setzt.«
Peter Henning, SPIEGEL ONLINE
»Judith Kuckart veranstaltet mit den Mitteln des Kriminalromans ein ganz grosses Illusionstheater. Sie bedient sich des Genres mit Eleganz und Meisterschaft.«
Elmar Krekeler, DIE WELT
»Die Autorin [.] widmet sich grundsätzlichen Problemen und existenziellen Krisenszenarien.«
Werner Jung, NEUES DEUTSCHLAND
»Ein poetisches Buch über die Grenzen von Wirklichkeit und die Frage, wann aus einer Erfindung eine Lüge wird.«
KULTURSPIEGEL
»Ein leises Buch [...] über Liebesbedürftigkeit, Scheu und Scham.«
BRIGITTE
»Ein hinreissender Roman von zwei todtraurigen Glückskindern.«
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
»Ein kühnes Buch, elegisch schön und widerstreitend dazu.«
SPIEGEL ONLINE
»Die Hauptfigur Marga Burg [.] ist eine der faszinierendsten, erratischsten Figuren der neueren Erzählliteratur.«
TAGES ANZEIGER
»>Die Verdächtige< [ist] so grosse Literatur, dass jeder einzelne Satz Vergnügen bereitet.«
Bernd Kielmann, BUCH MAGAZIN |
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