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Autor(en): 
  • Christine Jeremias
  • Die Triestiner Literatur im 20. Jahrhundert mit besonderer Betrachtung von Giani Stuparichs "Trieste nei miei ricordi" 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Februar 2008  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783638902182 
    EAN-Code: 
    9783638902182 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  45 gr 
    Seiten:  20 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Romanistik), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Triest ¿ mit 200.000 Einwohnern die östlichste Grossstadt Italiens und zugleich Hauptstadt der Region Friaul-Julisch Venetien. Nur 10 Kilometer bis Slowenien, 50 bis Kroatien und Österreich, auch Deutschland und Ungarn sind nicht allzu weit. In unserem heutigen grossen Europa liegt Triest also wirklich günstig. Triest ist aber auch eine Stadt mit bewegter Geschichte, beeinflusst von den verschiedensten Kulturen. Keine anderen Bewohner einer Stadt mussten ihren Pass so oft wechseln, wie dies in Triest der Fall war. So mancher Triestiner hatte in seinem Leben 6 verschiedene Pässe, ohne seinen Wohnort auch nur ein einziges Mal zu ändern: bis 1919 den österreichischen, dann den italienischen, gefolgt von dem so genannten ¿Nazi-Lappen¿, dann für ein paar Wochen einen kroatischen, anschliessend einen für das ¿Freie Territorium Triest¿ und zu guter Letzt wieder den italienischen. Dass sich diese abwechslungsreiche Geschichte auch in der Literatur niedergeschlagen hat, ist daher nur logisch. Selbstverständlich trug auch die Grenzlage ihren Teil dazu bei, dass sich ein ganz eigener Stil entwickeln konnte. Durch die jahrhundertlange Herrschaft der Habsburger hat sich Triest zu einer italienischen Stadt mit österreichischem Flair entwickelt. Es gibt das italienische Triest mit dem römischen Theater und dem von Kaiser Augustus erbauten Stadttor. Aber auf der anderen Seite ist da das habsburgische Triest mit Sissi-Denkmal und historischen Kaffehäusern, wie man sie auch in Wien findet. Überall in der Stadt trifft man auf Zeugen und Denkmäler der wechselvollen Geschichte der Stadt. Die Menschen reden hier zwar italienisch, und doch hat diese Stadt nichts von einer mediterranen, südlichen Metropole. Dieser widersprüchliche und zugleich faszinierende Charakter wurde auch von zahlreichen Schriftstellern beschrieben. Im Folgenden wird ein Überblick über die Geschichte der Stadt gegeben, über ihr literarisches Leben und am Beispiel von Gianni Stuparichs ¿Trieste nei miei ricordi¿ gezeigt, wie die Einwohner zu ihrer Stadt stehen und wie sie ihre bewegte Geschichte empfunden haben.

      



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