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Veröffentlichung:	September 2020
Genre:	Romane, Erzählungen, Gedichte
	Abriegeln / Albert Camus / Angst / Corona / Corona Virus / Coronavirus / cover mit bäumen drauf / covid19 / debüt von thomas mullen / Der Wal und das Ende der Welt / Die Pest / Dörfer, Landgemeinden / Englische Literatur Amerikas / entdecken / Epedemie / Epidemie / Erlösung / Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.) / Erster Weltkrieg / Existentialismus / Existenzialismus / Geschichte# Seuchen, Krankheiten usw. / Grenzen / Grippe / Holzfäller / holzfällerstadt / Hysterie / influenza / John Ironmonger / Kleinstadt / Krankheit / Lockdown / MEDICAL / Epidemiology / Migration, Einwanderung und Auswanderung / Misstrauen / Mord / Nordamerika (USA und Kanada) / pandemie / Quarantäne / SOCIAL SCIENCE / Disease & Health Issues / Soldat / Soziale Einstellungen / Soziale Folgen von Katastrophen / Sozialpsychologie / Spanische Grippe / Städte, Stadtgemeinden / Trauma / Umgang mit Tod und Trauer / VIREN / Virologe / Virus / Wald
ISBN:	9783832181512
EAN-Code:	9783832181512
Verlag:	DuMont Lit. und Kunst
Einband:	Kartoniert
Sprache:	Deutsch
Dimensionen:	H 215 mm / B 140 mm / D 39 mm
Gewicht:	677 gr
Seiten:	480
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Inhalt:

»In >die Stadt am Ende der Welt< verbergen sich Grundsatzfragen um richtig/falsch, eigensüchtig/empathisch inmitten einer Geschichte, die als historisch grundierte Fiktion auch einfach fabelhaftes Lesefutter ist.« Iris Hetscher, WESER KURIER »[Die] Fragen, die die Menschen im Jahr 1918 während der Pandemie bewegte, die stellen wir uns heute auch noch und das macht das Buch [.] sehr aktuell und sehr lesenswert.« Ziphora Robina, RADIO BREMEN »Ein spannender Roman« Gustav Förster, DELMENHORSTER KREISBLATT »Aktueller denn je. [.] Ein düsterer und atmosphärisch dichter Thriller.« Birgit Prosinger, PTA HEUTE »[>Die Stadt am Ende der Welt< ist] ein erschreckend aktuelles Buch.« Christian Endres, DIEZUKUNFT.DE »Thomas Mullen hat [...] ein kaum bekanntes historisches Ereignis aufgegriffen [und] es mit einfühlsamen, zum Teil schockierend realistischen Porträts literarisch nachgespielt.« Maria Leitner, BUCHKULTUR