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Die Schlacht: Roman
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(Buch) |
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Inhalt: |
Die Schlacht von Aspern und Essling, zwischen Franzosen und Österreichern, vor den Toren Wiens 1809 gilt als das erste grosse Blutbad des modernen Krieges, als ein Gemetzel ohne Sieger und Besiegte, ohne Ruhm und Illusionen: In dreissig Stunden wurden 40.000 Soldaten getötet, 11.000 verwundet. Dokumentarisch fundiert und packend erzählt Rambaud aus wechselnden Perspektiven, aus der Sicht Napoleons, seiner Marschälle und Offiziere bis zu der der einfachen Soldaten und des Beobachters Henri Beyle, der sich damals noch nicht Stendhal nannte. Er führt den Leser in das von der Armee Napoleons besetzte Wien, über die schwankenden Pontonbrücken der reissenden Donau, zeigt die alten Haudegen und die angsterfüllten Rekruten, die Rivalitäten der goldbetressten Marschälle, schildert hautnah den erbarmungslosen Kampf der feindlichen Armeen. Ein historischer Roman über den Irrsinn des Krieges, der 1997 mit dem Romanpreis der Académie française und mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet wurde. |
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