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Herausgeber: 
  • Jürgen Schröder
    Autor(en): 
  • Vincent Descombes
  • Die Rätsel der Identität 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Oktober 2013  
    Genre:  Philosophie 
     
    auseinandersetzen / Essay / Identität / Identitätsphilosophie / Westliche Philosophie# nach 1800
    ISBN:  9783518586037 
    EAN-Code: 
    9783518586037 
    Verlag:  Suhrkamp 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  Graue Reihe  
    Dimensionen:  H 205 mm / B 125 mm / D 23 mm 
    Gewicht:  338 gr 
    Seiten:  252 
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    Inhalt:
    Wer bin ich? Wer sind wir? Heute stellen wir uns solche Identitätsfragen in zunehmendem Masse im Bezug auf die eigene Identität. Es geht uns nicht mehr um die ontologische Tatsache, dass wir als Personen mit uns selbst identisch sind, sondern um unsere »Fähigkeit«, wir selbst zu sein - eine Fähigkeit, die wir auch verlieren können. Dieser neuen, »moralischen« Identitätsfrage, ihrer Entstehungs- und Ausbreitungsgeschichte sowie ihren Fallstricken widmet der französische Philosoph Vincent Descombes einen scharfsinningen Essay. Wie er zeigt, hat sich der moralische beziehungsweise psychosoziale Gebrauch des Identitätsbegriffs seit der Mitte des 20. Jahrhunderts rasant verbreitet. Politische Aktivisten fordern allerorten die Anerkennung benachteiligter oder unterdrückter Identitäten und Sozialwissenschaftler entdecken überall »konstruierte« Identitäten. Identitätspolitik ist zu einem zentralen Thema unserer pluralistischen Gesellschaften geworden. Doch wie verhält sich die Berufung auf Gruppenidentitäten zur Rede von der sozialen Konstruiertheit dieser Identitäten? Wie verhält sich überhaupt der moralische Gebrauch des Identitätsbegriffs, dem zufolge eine Person mehr oder weniger sie selbst sein kann, zum ontologischen Gebrauch, nach dem eine Person entweder sie selbst ist oder eben nicht? Diesen Rätseln der »identity politics« und des »identity talk« geht Descombes mit analytischer Schärfe auf den Grund. Seine Forderung: Wir müssen die Sprache der Identität neu erlernen.
      



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