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Herausgeber: 
  • Arne Braun
    Autor(en): 
  • Mattias Desmet
  • Die Psychologie des Totalitarismus 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    (Selbst-)Zensur / Aggression / Ängste / Angstkultur / Aufklärungstradition / auseinandersetzen / Cancel Culture / Coronavirus / COVID-19 / Covid-Krise / Covid19-Pandemie / Einsamkeit / Faschisten / Feminismus / Frustration / Geheimdienste / Gesellschaftliche Gruppen und Identitäten / Gesundheit / Gruppendenken / Hannah Arendt / Individuums / Karl Popper / Klimabewegung / Klimawandel / kollektiver Hypnose / Kommunismus / Mangels an sozialen Bindungen / Manipulation / manipulativen Technologien / Massenbildung / Massenmedien / Massenpsychose / Mattias Desmet / Medienkonsums / Minderheiten / Narrativen / Nationalsozialismus / pandemie / Politik und Staat / Privacy / Privatleben / Rassismus / Sinnhaftigkeit / Soziale und politische Philosophie / Stalinismus / Totalitarismus / Totalitarismusmodelle / Unzufriedenheit / Verstehen / Woke-Kultur
    ISBN:  9783958905429 
    EAN-Code: 
    9783958905429 
    Verlag:  Europa-Verlag 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 215 mm / B 135 mm / D 28 mm 
    Gewicht:  464 gr 
    Seiten:  272 
    Zus. Info:  gebunden mit Schutzumschlag 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:
    Totalitarismus ist kein Zufall und bildet sich nicht in einem Vakuum. Der Ursprung liegt in dem Phänomen der "Massenbildung", einer Art kollektiver Psychose. Mit detaillierten Analysen, Beispielen und Ergebnissen aus jahrelanger Forschung legt Mattias Desmet die Schritte dar, die zur Massenbildung führen: Aus einem allgemeinen Gefühl der Einsamkeit und des Mangels an sozialen Bindungen und Sinnhaftigkeit entstehen Ängste und Unzufriedenheit, die sich wiederum in Frustration und Aggression manifestieren. Diese werden von Regierungsvertretern und Massenmedien mithilfe von bestimmten Narrativen geschickt ausgenutzt und kanalisiert. In der Folge dehnt sich der Einfluss des Staates auf das Privatleben des Individuums immer mehr aus. Neben einer glasklaren psychologischen Analyse und aufbauend auf Hannah Arendts grundlegendem Werk Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft formuliert der Autor auch eine scharfe Kritik am kulturellen "Gruppendenken" und der Angstkultur - die bereits vor der Pandemie existierten, mit der COVID-Krise aber exponentiell zugenommen haben -, warnt vor den Gefahren unseres Medienkonsums und unserer Abhängigkeit von manipulativen Technologien. Dabei zeigt er aber auch sowohl individuelle als auch kollektive Lösungsansätze auf, um zu verhindern, dass wir unsere Freiheiten freiwillig opfern.

      



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