SFr. 24.90
€ 26.89
BTC 0.0004
LTC 0.399
ETH 0.0083


bestellen

Artikel-Nr. 5453645


Diesen Artikel in meine
Wunschliste
Diesen Artikel
weiterempfehlen
Diesen Preis
beobachten

Weitersagen:



Autor(en): 
  • Saskia Dams
  • Die Miniaturen des Heinrich von Veldeke im ´Codex Manesse' sowie in der ´Weingartner Liederhandschrift' und ihr Bezug zum Liedkorpus 
     

    (Buch)
    Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!


    Übersicht

    Auf mobile öffnen
     
    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juli 2008  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783638956369 
    EAN-Code: 
    9783638956369 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  62 gr 
    Seiten:  32 
    Zus. Info:  Paperback 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Ob Text oder Illustration in einer Handschrift vorrangig betrachtet werden sollen, wird unter Germanisten und Kunsthistorikern jeweils gegensätzlich bewertet. Dies ist ebenfalls bei den Miniaturen Heinrichs von Veldeke im ¿Codex Manesse` sowie in der ¿Weingartner Liederhandschrift` der Fall. Hier soll nun der Versuch unternommen werden, eine interdisziplinäre Bildbetrachtung vorzulegen, die neben Beschreibungen auch den Aspekt des Autorenbildes und die Frage nach dem historischen Wert der Darstellungen behandelt. In wie weit das Bildmotiv des sitzend sinnenden Dichters in direktem Zusammenhang mit seinen Liedern steht, soll anhand von Motivanalysen erörtert werden. Schlussendlich werden einige Bemerkungen zu einer gemeinsamen Vorlage der Handschriften angebracht sein. Bei einer umfassenden Betrachtung der Miniaturen müssten Bildteppiche, Wandmalereien, Minnekästchen, allerlei Elfenbeinarbeiten, Psalterillustrationen, Monatsdarstellungen und Glasmalereien des 13. Jh. berücksichtigt werden. 1 Dies würde jedoch über den Rahmen dieser Arbeit hinausgehen. Auch werde ich nicht auf die Nachträge der Handschriften sowie weitere Fragmente und Bruchstücke eingehen, da diese keinen direkten Zusammenhang zur Miniatur Heinrichs von Veldeke bilden. Der eigenständige Fragenkomplex nach Geschichte, Weg, Datierung und den Auftraggebern der Handschriften kann hier ausserdem ebenso wenig behandelt werden wie die Problematik der Ständeordnung. Als Textgrundlage habe ich die faksimilierte Handschrift des ¿Codex Manesse` gewählt, da mir die Textedition in ¿Des Minnesangs Frühling¿ als unzureichend erscheint. Nur die gängige Verszählung habe ich übernommen und mich im weiteren neben meiner eigenen Transkription auf die gelungene Bearbeitung von F. Pfaff gestützt. Auch wenn ich mich bei den Liedtexten auf die Zeilen des ¿Codex Manesse` beziehen werden, sei noch die nützliche Bearbeitung der ¿Weingartner Liederhandschrift` (B) von O. Ehrismann genannt. 1 G. Siebert-Hotz, Das Bild, S. 29-30.

      



    Wird aktuell angeschaut...
     

    Zurück zur letzten Ansicht


    AGB | Datenschutzerklärung | Mein Konto | Impressum | Partnerprogramm
    Newsletter | 1Advd.ch RSS News-Feed Newsfeed | 1Advd.ch Facebook-Page Facebook | 1Advd.ch Twitter-Page Twitter
    Forbidden Planet AG © 1999-2024
    Alle Angaben ohne Gewähr
     
    SUCHEN

     
     Kategorien
    Im Sortiment stöbern
    Genres
    Hörbücher
    Aktionen
     Infos
    Mein Konto
    Warenkorb
    Meine Wunschliste
     Kundenservice
    Recherchedienst
    Fragen / AGB / Kontakt
    Partnerprogramm
    Impressum
    © by Forbidden Planet AG 1999-2024