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Autor(en): 
  • G. K. Burgess
  • H. Le Chatelier
  • G. Leithäuser
  • Die Messung hoher Temperaturen 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  1913  
    Genre:  Naturwissensch., Medizin, Technik 
    ISBN:  9783642892448 
    EAN-Code: 
    9783642892448 
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 235 mm / B 155 mm / D 28 mm 
    Gewicht:  762 gr 
    Seiten:  508 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    stanz anstatt des von Rcgna ul t bei den industriellen Pyrometern benutzten Eisens und des ,Ton Siemens benutzten Kupfers. Dipse umst~indliche Methode mit ihrer mlihsamen und langsamen Arbeitsal't erIangte Imine allgemeine Anwendung. ]\fan kann hier auch andere vereinzelte und auch ptwas mehr veI'­ breitete Versuche erwiihnen, deren Anwendullg abel' kaum uber eillige Beobachtungsreihen eines einzelnen Forschers hinausgingen. Sir W' i IIi am Sie mens brachte das elektrische Widerstandspyrometer in Vorschlag; YOI' diesem hatte Edm. Becquerel ein Strahlungspyrometer vorge­ schlagen; endlich versuehten mehrere Beobaehtel' zu Bestimmungen del' Sonnentemperatur durch gewisse Methoden del' \Viirmestrahlung zu gelangen. 1m Jahre 1885, als ieh das Problem del' Messung hoher Temperaturen in Angriff nahm, gab es, wie man wohl sagen kann, niehts Bestimmtes in diesel' wichtigen Frage, was man hiitte anwenden konncn; wir hatten nUl' qualitative Beobachtungen fUr Temperaturen, die oberhalb von 0 500 C lagen. Va ich damals mit industricllen Untersuchungen, welche sich auf die Herstellung des Zementes bezogen, beschiiftigt war, suchte ich nach einer Methode, welehe YOI' allem schnell und einfach in del' Handhabung ,val' und entsehied mich fur die Benutzung del' Thel'mo­ elemente in del' Absicht, die Gro13enordnung del' von Regnault be­ merkten Fehlerquellen zu bestimmen. Die Angaben selbst eines unemp­ findlichen Galvanometers hiitten fur technische Zwecke sehr yon Nutzen sein konnen, vorausgesetzt, daB man die Genauigkeitsgrenzen bestimmt hatte. leh erkannte bald, daB die diesel' Methode innewohnen­ den Fehlel' leieht vermieden werden kormten, indem man bei del' Zu­ sammensetzung del' Elemente bestimmte Metalle, wie 'z. B.

      



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