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Die Immunomodulation aus ernährungstherapeutischer Sicht: Stellenwert von Mikronährstoffen, Nucleotiden und Omega-3-Fettsäuren in der Modulation des I
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Substanzen Glutamin, Arginin, Omega-3-Fettsäuren, Zink und RNS-Nukleotide spielen eine wissenschaftlich erforschte Rolle in der zielgerichteten Immunmodulation. Das menschliche Immunsystem dient der Infektabwehr und setzt sich aus einer Vielzahl von Zellen, Molekülen und Systemen zusammen. Interaktionen zwischen der Ernährung und dem Immunsystem stehen heute mehr denn je im Fokus des ernährungsmedizinischen und ernährungswissenschaftlichen
Interesses. In zunehmendem Masse werden Mikro- und Makronährstoffe
identifiziert, denen eine immunmodulative Wirkung zuzuordnen
ist. Durch eine gezielte Substratzufuhr, also Gabe von immunmodulativen Mikro- und Makronährstoffen, können die mukosale Barrierefunktion des Gastrointestinaltraktes (Leaky Gut), die zelluläre Abwehrfunktion sowie die lokale und systemische Inflammation signifikant beeinflusst werden. Als Immunonutrition
konnten bisher Aminosäuren (Glutamin und Arginin), Eicosane
(Omega-3-Fettsäuren) sowie Nukleotide identifiziert werden. Daneben hat auch das essentielle Spurenelement Zink eine grosse Bedeutung für das menschliche Abwehrsystem. |
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