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Autor(en): 
  • D. G. Carus
  • Die Gründung des Willensbegriffs: Die Klärung des Willens als rationales Strebevermögen in einer Kritik an Schopenhauer und die Ergründung des Willens 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Oktober 2015  
    Genre:  Philosophie 
     
    Aristoteles; Ethik; Schopenhauer, Arthur; Willen; Willensbegriff / Erste Philosophie / Ethik / Ethik und Moralphilosophie / Ethos / Geschichte / Metaphysik / Metaphysik und Ontologie / Moderne Philosophie# nach 1800 / Moralphilosophie / Ontologie / Philosophie / Antike / Philosophie / Ethik / Philosophie / Metaphysik / Philosophie / Moralphilosophie / PHILOSOPHY / History & Surveys / Modern / Schopenhauer, Arthur
    ISBN:  9783658110031 
    EAN-Code: 
    9783658110031 
    Verlag:  Springer Fachmedien Wiesbaden 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 12 mm 
    Gewicht:  266 gr 
    Seiten:  200 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Mit diesem Werk wird zum ersten Mal der Willensbegriff gegründet, indem der intellektuelle Wille im Unterschied und in Erweiterung von einem rein vorstellenden rationalen Willen deutlich erfasst wird. Es wird im Verhältnis zu den anderen Strebevermögen gezeigt, dass der intellektuelle Wille das Strebevermögen des Menschen vervollkommnet und somit das Gute der Praxis im erkennenden Subjekt liegt. Im ersten Teil wird der Wille als Strebevermögen bei Arthur Schopenhauer analysiert, um in einer Kritik aufzuweisen, dass der Wille ein rationales Strebevermögen ist. Im nächsten Schritt wird der rationale und gute Wille bei Aristoteles in seiner Bedingtheit durch die intellektuelle Tugend der Klugheit aufgezeigt und nachgewiesen, dass der intellektuelle Wille in Abgrenzung von einem vorstellenden rationalen Willen von Aristoteles nicht hinreichend erfasst worden ist. Abschliessend wird erklärt, dass die sittliche Tugend kein Prinzip der Moralität sein kann und allein der intellektuelle Wille das Prinzip des Guten abgibt.

      



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