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Autor(en): 
  • Duranöz Özlem
  • Die Doppelwahl von 1198 und seine diversen Wahlgänge: Philipp von Schwaben gegen Otto von Braunschweig 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2009  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783640315710 
    EAN-Code: 
    9783640315710 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  56 gr 
    Seiten:  28 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: königswahl im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird hauptsächlich den deutschen Thronstreit von 1198 fokussieren. Sie beginnt mit einem kurzen Überblick über die Geschehnisse vor dem einschneidenden Jahr, wobei Heinrich VI. die entscheidende Figur ist. 1197 fand der römisch-deutsche König und Kaiser bei den Kreuzzugsvorbereitungen in Messina den plötzlichen Tod, der bis heute noch nicht eindeutig geklärt wurde. Er hinterliess seinen dreijährigen Sohn und Mitkönig Friedrich Roger, der aber noch zu jung war, um ihm die Reichsregierung zu überlassen. Die Frage nach Heinrichs Nachfolger spaltete das ganze Reich. Wer würde der ehrwürdigere Nachfolger des Staufers sein? Philipp von Schwaben, ein Bruder des verstorbenen Kaisers, oder Otto von Braunschweig, ein Sohn Heinrichs des Löwen? Damit das Reich von einem(!) König regiert werden konnte, wurde der Thronstreit sogar beim Papst ausgetragen. Innozenz III. sollte als Schiedsrichter fungieren, indem er eine Wahl bestätigte. Er verfolgte dabei seine eigenen Ziele. Sein Vorhaben, den Macht¿ und Handlungsspielraum der Kirche zu erweitern, stand im Vordergrund und nicht die Suche nach dem zukünftigen Kaiser des römischen Reiches.

      



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