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Autor(en): 
  • Benjamin Kristek
  • Die Doppelwahl 1314 zwischen Ludwig dem Bayern und Friedrich dem Schönen 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juli 2008  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783640114139 
    EAN-Code: 
    9783640114139 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  45 gr 
    Seiten:  20 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Proseminar "Das Privilegium maius", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Doppelwahl 1314, und der sich daraus ergebenden Niederlage der habsburgischen Dynastie, sollten die Habsburger über hundert Jahre von der höchsten Würde des ¿Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation¿ ausgeschlossen werden, bis sie mit König Albrecht II. (R 1438-1439) wieder einen deutschen König stellten. Es soll gezeigt werden, welche Bedingungen zur Doppelwahl 1314 führten, dass nämlich die vier rheinischen Kurfürsten die Initiative bei der Suche und Unterstützung der Königskandidaten innehatten, dass verschiedenartige Bündnisabsprachen schon im Vorfeld der Wahl auf eine zwiespältige Wahl schliessen lassen. Ausserdem soll ersichtlich werden, warum der Kandidatenwechsel von König Johann von Böhmen aus dem Hause Luxemburg zu Herzog Ludwig von Oberbayern aus dem Hause Wittelsbach erfolgte, und schliesslich findet man, dass die Uneinigkeit im Recht die Kurstimmen auszuführen, wie im Falle Sachsens und Böhmens, einen mehr als marginalen Anteil an der Doppelwahl 1314 hatte. Aus der Untersuchung ausgeschlossen werden die Einflüsse ausländischer Mächte auf die Wahl von 1314, da sie keine zentrale Bedeutung hatten. Desweiteren stellen die ausgewählten Quellen aus der ¿Monumenta Germaniae Historicä keinen Anspruch auf Vollständigkeit, denn es gab der Wahlabsprachen sehr viele. Es wurde mehr wert auf exemplarische, den grösseren Rahmen verdeutlichende Quellen gelegt.

      



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