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Autor(en): 
  • Isabella Gust
  • Die Caesarbilder der augusteischen Dichter Vergil und Ovid am Beispiel von Caesars Tod und Apotheose 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2008  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783640127801 
    EAN-Code: 
    9783640127801 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  45 gr 
    Seiten:  20 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Caesar erhielt nach seinem Tod als erster Römer eine Apotheose, aber über seine Leistungen wurde nicht mehr gesprochen. Die Quellen schweigen meist über ihn und auch in der Forschung wird nur selten das Caesarbild der augusteischen2 Zeit analysiert. Meist wird Caesar bei einer Arbeit über das Augustusbild der Dichter mitbehandelt. Diese Arbeit behandelt Caesars Tod und Apotheose in der Darstellung der augusteischen Dichter Vergil und Ovid. Sie versucht herausfinden, wie Caesar kurz nach seinem Tod betrachtet wurde. Unter Vergil entstand eine neue Dichtung mit ¿staatlich-gesellschaftlichem¿ Bezug.3 Die Dichter liessen zeitgenössische Themen und Sichtweisen der Gesellschaft in ihre Werke einfliessen. Diese spiegeln daher gut wider, wie sich die Menschen sich an Caesar erinnerten. Vergil zeigt das Caesarbild kurz nach dessen Tod. Ovid gehörte zu der ersten Generation, die das Ende der Republik nicht mehr (bewusst) miterlebte. An seinen Werken kann man feststellen, wie sich das Caesarbild im augusteischen Principat weiterentwickelte. Die Dichter schreiben mehrdeutig und bis heute wird über die Aussage ihrer Texte diskutiert. Ihr Caesarbild hängt von der jeweiligen Interpretation des Lesers ab. Diese Arbeit will daher keine vollkommen richtige Interpretation aufzeigen, sondern Interpretationsmöglichkeiten. Ferner benutzen die Dichter Caesar meist nur, um (kritisch) etwas über Augustus auszusagen. Oktavian nannte sich erst in seinem Principat4 nach 31 v. Chr. Augustus. Diese Arbeit versucht diesem Unterschied zu folgen. Im ersten Kapitel soll kurz erläutert werden, wie es zu Caesars Apotheose kam und wie die Stellung der Dichter in der augusteischen Zeit war. Danach werden Vergils und Ovids Werke analysiert, um ein Caesarbild zu erstellen. Bei Vergil sollen die Eklogen als sein frühestes und die Aeneis als sein letztes Werk betrachtet werden. Ovid bezieht sich nur in den Metamorphosen und dem Festtagskalender auf die Apotheose. Dabei soll betrachtet werden, inwieweit sich das Caesarbild in der Dichtung und somit auch in der Gesellschaft ändert.

      



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