"Der Kommissionsbericht (.) sollte (.) Eingang in die juristische Ausbildung finden."
Philipp Austermann, Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 306/2018
"Nach der Lektüre dieses Buches kann man die Rosenburg zu einem der aussagekräftigsten Erinnerungsorte der deutschen Nachkriegsgeschichte zählen."
Dirk Blasius, Historische Zeitschrift, 306/2018
"Eine akribische und gleichwohl gut lesbare Aufarbeitung der Versäumnisse der Nachkriegsjustiz in der Bundesrepublik Deutschland"
Ernst Reuss, Tagesspiegel, 21. Dezember 2016
"Ein neuer, wichtiger Baustein in der Forschungsserie zu NS-Kontinuitäten in der frühen Bundesrepublik"
Olaf Glöckner, Tagesspiegel/Potsdamer Neueste Nachrichten, 30. November 2016
"gründlich gearbeitet"
Fritz Ullrich Fack, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Oktober 2016
"Man ahnte, jetzt weiss man es: Das Bundesjustizministerium beschäftigte alte Nazis"
Barbara Möller, Die WELT kompakt, 19. Oktober 2016
"Keine Trickserei, keine Schönfärberei! Diese Bereitschaft zur uneingeschränkten Erforschung der Wahrheit wird Vertrauen zurückgewinnen"
Rolf Lamprecht, NJW Neue Juristische Wochenschrift, 42/2016
"Ein äusserst spannendes Buch"
Susanne Stemmler, Nürnberger Zeitung, 11. Oktober 2016
"An wesentlichen Positionen im Ministerium sassen Personen, die massiv eingriffen, wenn es um die Vertuschung der braunen Vergangenheit ging. Die zwei wohl wichtigsten waren Josef Schafheutle und Eduard Dreher. Ihre Rollen arbeitet der Ergebnisband der Unabhängigen Wissenschaftlichen Kommission detailliert auf."
Sven Felix Kellerhoff, Die WELT, 11. Oktober 2016 |