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Herausgeber: 
  • Books LLC
  • Diagnostisches Verfahren in der Neurologie: Elektroenzephalografie, Transkranielle Magnetstimulation, Elektromyografie, Diagnosekriterien der Multiple 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  April 2013  
    Genre:  Naturwissensch., Medizin, Technik 
    ISBN:  9781158794386 
    EAN-Code: 
    9781158794386 
    Verlag:  Books LLC, Reference Series 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 189 mm / D 4 mm 
    Gewicht:  115 gr 
    Seiten:  48 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Elektroenzephalografie, Transkranielle Magnetstimulation, Elektromyografie, Diagnosekriterien der Multiplen Sklerose, Aachener Aphasie-Test, Frühe akustisch evozierte Potentiale, Frenchay Dysarthrie-Untersuchung, Aphasie-Check-List, ABCD2-Score, Lumbalpunktion, Muskelfunktionstest, Magnetoenzephalographie, Elektroneurografie, Muskelbiopsie, Neuronenspezifische Enolase, Expanded Disability Status Scale, Kipptischuntersuchung, Pallästhesiometer, Cranio-Corpo-Graphie, Glasgow Coma Scale, Somatosensibel evozierte Potentiale, S-100-Proteine, Äquilibriometrie, Polysomnographie, Motorisch evozierte Potentiale, Myelografie, Migraine Disability Assessment Score, Visuell evoziertes Potential, Neuromonitoring, Tischkantenprobe, Rydel-und-Seiffer-Vibrationsgabel, Wada-Test, Fechterstellung, Kopfimpulstest, Trampolin-Körperkoordinationstest, Mittlere akustisch evozierte Potentiale, Uhren-Zeichen-Test, Faces-Symbol-Test, Kopfschmerztagebuch, Adson-Test, Visuelle Analogskala, Romberg-Test, Tensilontest, Multipler-Schlaf-Latenz-Test, Zahlen-Verbindungs-Test, Späte akustisch evozierte Potentiale, Photostimulation, Diadochokinese, Liquorentnahme, Beevor-Zeichen, Unterberger-Tretversuch, Monofilament, Knie-Hacke-Versuch, Posturographie, Bragard-Zeichen, Sehr späte akustisch evozierte Potentiale, Benton-Test, Finger-Nase-Versuch, Frenzelbrille, Jendrassik-Handgriff, Ventrikelpunktion, Bárány-Zeigeversuch, Cardiorespiratorische Polygraphie, Multiple Sclerosis Functional Composite, Pándy-Reaktion. Auszug: Die Elektroenzephalografie (EEG, von griechisch encephalon Gehirn, gráphein schreiben) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche. Das Elektroenzephalogramm (ebenfalls EEG abgekürzt) ist die graphische Darstellung dieser Schwankungen. Das EEG ist neben dem ENG und dem EMG eine standardmäßige Untersuchungsmethode in der Neurologie. Ursache dieser Potentialschwankungen sind physiologische Vorgänge einzelner Gehirnzellen, die durch ihre elektrischen Zustandsänderungen zur Informationsverarbeitung des Gehirns beitragen. Entsprechend ihrer spezifischen räumlichen Anordnung addieren sich die von einzelnen Neuronen erzeugten Potentiale auf, so dass sich über den gesamten Kopf verteilte Potentialänderungen messen lassen. Zur klinischen Bewertung wird eine Aufzeichnung in mindestens zwölf Kanälen von verschiedenen Elektrodenkombinationen benötigt. Die Ortsauflösung des üblichen EEGs liegt bei mehreren Zentimetern. Wenn eine höhere Ortsauflösung benötigt wird, so müssen die Elektroden nach neurochirurgischer Eröffnung des Schädels direkt auf die zu untersuchende Hirnrinde aufgelegt werden. Das ist jedoch nur in Sonderfällen z. B. vor epilepsiechirurgischen Eingriffen erforderlich. In diesem Falle spricht man von einem Elektrocorticogramm (ECoG; in deutscher Schreibung Elektrokortikogramm). Das ECoG ermöglicht eine räumliche Auflösung von unter 1 cm und bietet zusätzlich die Möglichkeit, durch selektive elektrische Reizung einer der Elektroden die Funktion der darunterliegenden Hirnrinde zu testen. Dies kann für den Neurochirurgen z. B. bei Eingriffen in der Nähe der Sprachregion von größter Wichtigkeit sein, um zu entscheiden, welche Teile er entfernen darf ohne eine Funktionseinbuße fürchten zu müssen. Eine noch detailliertere Erfassung von Einzelzellaktivität ist nur im Tierexperiment möglich. Di...

      



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