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Autor(en): 
  • Sophia Guckenberger
  • Deutung des "il faut cultiver notre jardin" in Voltaires "Candide" 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2019  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783668979505 
    EAN-Code: 
    9783668979505 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  Akademische Schriftenreihe Bd. V489393  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  40 gr 
    Seiten:  16 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Romanische Philologie), Veranstaltung: Literatur der französischen Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beleuchtet auf den Schlusssatz "il faut cultiver notre jardin" in Voltaires Werk "Candide ou l¿optimisme". Über einen Klassiker der Weltliteratur wie Voltaires "Candide ou l¿optimisme" gibt es sowohl aus ethisch-moralischer, religionswissenschaftlicher, politischer und dichterischer Sicht unzählige Interpretationen. In fast jedem Satz, manchmal sogar wortweise, findet man viel versteckte Ironie, womit Voltaire seinen Skeptizismus als Form der Geistigkeit mit Laune, funkelndem Witz und Spott zur Geltung bringt. Und das zu einer Zeit, in der das menschliche Denken von Autoritäten und Vorurteilen bevormundet und Kritik an Staatsmacht und Kirche schwer verurteilt wurde. Voltaire scheint seine Bestimmung darin gefunden zu haben, den Geist aus jedweder Abhängigkeit zu befreien. Es galt, kritische Vernunft gegen Dogma und Aberglauben, Experiment und Erfahrung gegen Autorität, Gerechtigkeit und Toleranz gegen Fanatismus auszutauschen. Mit seinem bedeutendsten Werk "Candide ou l¿optimisme" hat er massgeblich zur französischen Aufklärung beigetragen. Gleichwohl es sich hier um ein Conte handelt, der die Weltbevölkerung dazu veranlasst, ihre religiösen sowie philosophischen Ansichten zu überdenken, ist es nicht zuletzt das Individuum, das angesprochen wird. Bis zum letzten Satz des Buchs wird sich um den Sinn allen Übels in der Welt der Kopf zerbrochen, nur um dann zum Schluss zu kommen, dass "wir unseren Garten bestellen sollen". Wie ist diese Aussage zu interpretieren? Sie veranlasst viele Denker zu verschiedenen Deutungen über den konkreten Sinn hinter dem Schlusswort, worauf ich mich in dieser Hausarbeit beziehen möchte. Sie gliedert sich dementsprechend folgendermassen: Zunächst möchte ich mich auf den Primärtext konzentrieren und die Stellen hervorheben, auf denen der Schlusssatz "il faut cultiver notre jardin" aufbaut, um eine allgemeine Übersicht zu gewinnen. Anschliessend werde ich die gegensätzlichen Positionen von Ulrich Schulz-Buschhaus, Philip Stewart, Friedrich Nietzsche/Gustave Flaubert und Sigmund Freud vergleichend aufführen und die gewonnenen Erkenntnisse abschliessend in einem Fazit zusammenfassen.

      



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