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Autor(en): 
  • Anna Unterstab
  • Design intersektional unter die Lupe nehmen: Gestaltung als Komplize von Diskriminierung und als widerständiges Werkzeug. Studienhefte Problemorientie 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 4-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Januar 2024  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
    ISBN:  9783943253559 
    EAN-Code: 
    9783943253559 
    Verlag:  Adocs 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 175 mm / B 127 mm / D 13 mm 
    Gewicht:  236 gr 
    Seiten:  218 
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    Inhalt:
    Was hat das Design von Flughafen-Ganzkörperscannern, Crashtest-Dummys und automatischen Seifenspendern gemeinsam? Diese Objekte wirken neutral und universal, aber sie (re)produzieren gender-binäre, sexistische und rassistische Ausschlüsse. Design wird so immer wieder - bewusst oder unbewusst - zum Komplizen in Diskriminierungsprozessen. Um die eigene Positionalität als Gestalter*in zu verstehen und das eigene Design-Selbstverständnis kritisch zu hinterfragen, ist ein intersektionales Machtverständnis unverzichtbar, welches auf den Theorien des Schwarzen Feminismus der 80er und 90er beruht. Der Intersektionalitätsbegriff nach Kimberlé Crenshaw ist an der Schnittstelle "race/class/gender" entstanden, um die komplexen Diskriminierungserfahrungen Schwarzer Frauen sichtbar zu machen und einen Analyserahmen für Mehrfachdiskriminierung zu schaffen. Dieses Buch bietet einen Überblick darüber, wo und von wem Design und Intersektionalität schon zusammen gedacht und praktiziert werden. Es stellt alternative Designpraxen, Techniken und Kollektive vor, wie z.B. Respectful Design und Design Justice, die Design als emanzipatorisches Werkzeug reinterpretieren. In praxis-bezogenen Interviews mit intersektional feministisch agierenden Designer*innen wird untersucht, wie unterschiedlich ein "designing otherwise" aussehen kann.

      



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