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Herausgeber: 
  • Bassam Tibi
  • Michael Blume
  • Christine Schirrmacher
  • Ruud Koopmans
  • Necla Kelek
  • Joachim Wagner
  • Markus Kerber
  • AHMAD MANSOUR
  • Carsten Linnemann
  • Sascha Adamek
  • Boris Palmer
  • Winfried Bausback
  • Düzen Tekkal
  • Andreas Schnadwinkel
  • Marwan Abou Taam
  • Der politische Islam gehört nicht zu Deutschland: Wie wir unsere freie Gesellschaft verteidigen 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Februar 2019  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Andere Religionen / Debatte / Gesellschaft / Gesellschaftskritik / Islam / Islamismus / Politik / Politik und Staat / Religionsfreiheit / Salafismus / Terrorismus / Verstehen
    ISBN:  9783451383519 
    EAN-Code: 
    9783451383519 
    Verlag:  Herder 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 205 mm / B 125 mm / D 27 mm 
    Gewicht:  432 gr 
    Seiten:  288 
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    Inhalt:
    Der politische Islam ist derzeit eines der grössten Integrationshemmnisse von Muslimen in die deutsche Gesellschaft. Doch was ist gemeint, wenn die Herausgeber und Autoren dieses Buches vom politischen Islam sprechen? Für Carsten Linnemann und Winfried Bausback ist eine klare Differenzierung dringend notwendig, "denn den einen Islam gibt es nicht. Stattdessen gibt es unzählige Strömungen, leider nicht nur friedliebende. Die radikalen Ausprägungen, die den westlichen Lebensstil zum Feindbild erheben und unsere freiheitlich-demokratische Rechtsordnung zu unterlaufen suchen, bezeichnen wir als ¿politischen Islam¿. Und genau um diesen politischen Islam geht es in diesem Buch."

    Weit über 1 Mio. Menschen sind seit 2015 aus überwiegend muslimischen Ländern nach Deutschland gekommen. Dadurch ist die deutsche Gesellschaft pluralistischer geworden. Wenn es jedoch nicht gelingt, den liberalen islamischen Kräften in Deutschland und Europa Raum zur Entfaltung zu geben, ist der gesellschaftliche Friede gefährdet. Radikale Auslegungen sind nicht mit der demokratischen und rechtsstaatlichen Grundordnung Deutschlands zu vereinbaren. Die Probleme des politischen Islam, etwa die Moscheenfinanzierung aus dem Ausland, die Auswüchse der Schariajustiz oder die Unterdrückung von Mädchen und Frauen, müssen identifiziert und es Antworten darauf gefunden werden. Integration kann nur gelingen, wenn jeder die Grundregeln des Zusammenlebens anerkennt und sich ihnen anpasst. Dazu zählt die Akzeptanz des aufgeklärten, säkularisierten Staates sowie der freiheitlichen Errungenschaften, die Religionsfreiheit eingeschlossen. Und dennoch kann und darf die Religionsfreiheit nicht schrankenlos sein, wenn der gesellschaftliche Zusammenhalt und letztlich die Demokratie bewahrt werden sollen.

    Diese Entwicklungen und die Beobachtung, dass islamistische Strömungen in Deutschland zunehmen, haben die beiden Herausgeber zum Anlass genommen, mit einigen der renommiertesten Experten und Publizisten aus den Bereichen Islamwissenschaft, Soziologie, Politologie und Terrorbekämpfung ins Gespräch zu kommen. "Es wurden die entscheidenden Bereiche identifiziert, in denen sich religiöser Extremismus Bahn brechen kann, und Vorschläge erarbeitet, wie diesem Einhalt geboten werden kann. Ziel war und ist es, die Debatte zum Islam auf eine neue Basis zu stellen und auch unbequeme Fakten anzusprechen. Nichts verschweigen, nichts schönreden, aber auch nichts schwarzmalen - das ist unsere Devise." Die Autoren erklären, was gesetzlich, in der Prävention und in der Wertevermittlung getan werden muss, um extremistische Auslegungen zurückzudrängen und die liberalen Kräften im Islam zu stärken. Am Ende des Buches steht der Entwurf eines Massnahmenpakets, das die Politik schnellstmöglich umsetzen sollte.
    Mit Beiträgen von Marwan Abou Taam, Sascha Adamek, Michael Blume, Necla
    Kelek, Markus Kerber, Ruud Koopmans, Ahmad Mansour, Boris Palmer, Christine Schirrmacher, Andreas Schnadwinkel, Düzen Tekkal, Bassam Tibi und Joachim Wagner.

      



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