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Herausgeber: 
  • Barbara M. Karlson
    Autor(en): 
  • Lars Gustafsson
  • Der optische Telegraf 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2018  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    Linguistik / Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / Logik / Mathematik / Nachrichtententechnik, Telekommunikation / Nietzsche / Philosophie des Geistes / Schwedische SchriftstellerInnen# Werke (div.) / Semantik, Diskursanalyse, Stilistik / Semiotik / Sprache, Linguistik / Sprachphilosophie / Telegrafie / Wahrheitstheorie / Wittgenstein
    ISBN:  9783906910383 
    EAN-Code: 
    9783906910383 
    Verlag:  Secession Verlag für Literatur 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 208 mm / B 134 mm / D 12 mm 
    Gewicht:  264 gr 
    Seiten:  100 
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    Inhalt:
    Lars Gustafsson nimmt uns in seinem letzten, jetzt posthum erscheinenden Buch noch einmal mit auf eine Reise ins Grenzland zwischen Sprachphilosophie, Logik und Bedeutungstheorie, die an ihrem Ende zu letzten existenziellen Fragen führt. Gibt es Dinge jenseits des Sagbaren, über die wir nicht mehr sprechen können? Welche Bedeutung hat das Nichts? Was bedeutet es, nicht zu existieren? Hat das Sinnlose eine Bedeutung? Was ist Wahrheit, was Lüge, und worin unterscheiden sich beide? Existieren Träume oder nur Traum-Erzählungen? Ist jeder Träumer ein Dichter?

    Ausgehend vom Staunen über den seinerzeit rasend schnellen Kommunikationsweg des optischen Telegrafen kreisen die Gedanken des in gleicher Weise naturwissenschaftlich, philosophisch und literarisch versierten Universalgebildeten um die Möglichkeit, mathematische Strukturen für Sprache und Poesie mit bedeutungstheoretischen Ansätzen zu verbinden und fruchtbar zu machen. Es gelingt ihm dabei, linguistische und logisch-philosophische Probleme nicht nur verständlich, sondern auch unterhaltsam darzustellen. Hier kehrt der grosse schwedische Autor zurück zu seinen Wurzeln, zu »Der Tod eines Bienenzüchters«, zu Wittgensteins Philosophie, den Schmerzen und der Endlichkeit.

    »Ich bin jetzt tot«, heisst es an einer Stelle dieses letzten Textes, um ein sprachliches Paradox zu veranschaulichen. Heute klingt dieser Satz wie ein schelmischer Ruf, der uns gleichwohl schmerzlich an seine Wirklichkeit erinnert. Da ist es ein Trost, dass Gustafsson in diesem Buch immer wieder auf die Leerstelle zurückkommt, auf das, was nicht mehr ist. Kann etwas oder jemand, das oder der abwesend ist, dennoch den Ton angeben? Dieses Buch zeigt, das genau das möglich ist.

      



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