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Autor(en): 
  • Jan Eckhoff
  • Der junge Botho Strauss: Literarische Sprache im Zeitalter der Medien 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 1999  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783484312067 
    EAN-Code: 
    9783484312067 
    Verlag:  De Gruyter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #206 - Reihe Germanistische Linguistik  
    Dimensionen:  H 236 mm / B 160 mm / D 23 mm 
    Gewicht:  616 gr 
    Seiten:  308 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Ziel der Arbeit ist es, Sprache, Literatur und Geschichte im Rahmen einer biographisch gestützten und mythologisch grundierten Sprachgeschichtsschreibung zusammenzuführen und die medien- und ideologiekritischen Reflexionen von Botho Strauss vor dem Hintergrund der Studentenrevolte zu analysieren. Dazu werden drei gattungsspezifische Stationen der ästhetischen Entwicklung des Autors Botho Strauss (geb. 1944) ausgewählt, seine Lehrjahre von 1963 bis 1975 als Erzähler, Theaterkritiker und Dramaturg an der Berliner Schaubühne, und im Rahmen einer übergeordneten Stilanalyse untersucht, und zwar nach Grundsätzen der Wort-, Text- und Gesprächsanalyse. Zwei Hinsichten bestimmen das Erkenntnisinteresse: zum einen die Frage, welche Inhalte und Formen Strauss' literarische Sprache in der Kritik an der Studentenrevolte gegen Ende der sechziger Jahre entfaltet, zum anderen die Frage, inwieweit diese Inhalte und Formen Begriffe der linguistischen Poetik (wie etwa den der Fiktion) kritisch perspektivieren. Botho Strauss' literarische Entfaltung ist auf den Begriff der Medienkritik zu bringen. Bereits in der Erzählung "Schützenehre" artikuliert Strauss spezifische Inhalte und Formen (die Kritik der öffentlichen Rede), die das Fundament seiner späteren Schriften darstellen. In den "Theaterkritiken" bildet sich die essayistische Schreibweise heraus, die dramaturgischen Bearbeitungen und frühen Theaterstücke beruhen auf der Konfrontation des Mediums 'Theater' mit den Medien 'Fernsehen' bzw. 'Film'. Der junge Strauss tritt auf seinem Weg durch die zeitgenössische Medien- und Theaterlandschaft als Verwandlungskünstler auf, der sich als metaphysischer Gegenspieler der literarischen Moderne ausweist.
      



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