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Autor(en): 
  • Simone Schlindwein
  • Der grüne Krieg: Wie in Afrika die Natur auf Kosten der Menschen geschützt wird - und was der Westen damit zu tun hat 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 2023  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Artenvielfalt / Bernhard Grzimek / Biodiversität / Demokratische Republik Kongo / Elfenbein / entdecken / erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.) / Indigene / Kahuzi- Bie´ga-Nationalpark / Kenia / KfW / Kolonialismus / Kongo-Becken / Menschenrechte, Bürgerrechte / Militarisierung / Nature / Environmental Conservation & Protection / Naturschutz/ Nationalparks / Ökotourismus / POLITICAL SCIENCE / Colonialism & Post-Colonialism / Regenwald / Regenwaldzerstörung / Simbabwe / Subsahara-Afrika / Tansania / Uganda / Virunga-Nationalpark / Wilderer / Wildhüter
    ISBN:  9783962891886 
    EAN-Code: 
    9783962891886 
    Verlag:  Ch. Links 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 205 mm / B 125 mm / D 24 mm 
    Gewicht:  318 gr 
    Seiten:  256 
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    Inhalt:

    Ein aufrüttelndes Buch

    Weltweit werden immer mehr Naturräume unter Schutz gestellt. Das klingt nach einem wichtigen Beitrag zur Rettung des Planeten. Doch in diesen Gebieten leben Millionen Menschen. Im Globalen Süden wird den Ärmsten ein Grossteil ihres fruchtbaren Ackerlandes weggenommen. Geht Artenvielfalt auf Kosten von Menschenrechten?

    Simone Schlindwein hat mehr als ein Jahr im Kongo und in Uganda recherchiert, nicht selten unter Lebensgefahr. Sie berichtet davon, wie Nationalparks zu Festungen ausgebaut werden und hochgerüstete Wildhüter immer häufiger Gewalt gegen Indigene und örtliche Bauern anwenden. Als Geldgeber sind darin westliche Länder wie Deutschland verstrickt, deren Rüstungskonzerne zugleich von der Militarisierung des Naturschutzes profitieren. Dabei gäbe es zu westlichen Schutzkonzepten durchaus afrikanische Alternativen.

    »Simone Schlindweins bahnbrechende Recherchen gehören ganz oben auf die Agenda des globalen Naturschutzes.«
    Dominic Johnson, die tageszeitung

      



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