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Autor(en): 
  • Esther Vilar
  • Der dressierte Mann. Das polygame Geschlecht. Das Ende der Dressur 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 1998  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Beziehungen und Familien# Ratschläge und Fragen / Emanzipation / Feminismus / Gender Studies / Geschlechterbeziehungen / Geschlechterkonflikt / Geschlechterpsychologie / Geschlechterrolle / Gesellschaft und Kultur, allgemein / Lesen in Quarantäne / Männer und Frauen / Männlichkeit / Polygamie / Quarantäne / Quarantäne Sachbuch / Ratgeber# Partnerschaft und Ehe / Ratgeber# Sex und Sexualität / Rollenklischees / Rollenmuster / Sachbuch Bestseller / Sachbuch Bestseller 2019 / schwaches Geschlecht / Sexismus / starkes Geschlecht / Stereotypen / Verhältnis Mann - Frau / Weiblichkeit
    ISBN:  9783423361347 
    EAN-Code: 
    9783423361347 
    Verlag:  DTV 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #36134 - dtv Modernes Leben  
    Dimensionen:  H 191 mm / B 124 mm / D 23 mm 
    Gewicht:  350 gr 
    Seiten:  416 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:
    Eine schwungvolle und bissige Polemik, die noch heute zur Diskussion und zum Nachdenken herausfordert.

    Auch provokante Bücher können zu Klassikern werden: Mitten in die Aufbruchsstimmung der Frauenbewegung Anfang der siebziger Jahre platzte Esther Vilar mit ihrer Streitschrift >Der dressierte Mann< und wurde zur Bestsellerautorin. Sie drehte den Emanzipationsspiess um und entlarvte ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen des Mannes.

    Dem >Dressierten Mann< folgten die Bücher >Das polygame Geschlecht< und >Das Ende der Dressur<, in denen sie ihre Gedanken und Beobachtungen weiterentwickelte. Nur auf den ersten Blick scheint Esther Vilar einseitig Partei für den Mann zu ergreifen. Wogegen sie kämpfte, sind Rollen und Klischees, sind die ach so bequemen Arrangements zum Vorteil des weiblichen Geschlechts, sind Manipulation und Domination, Unfreiheit und Versklavung im Umgang der Geschlechter miteinander.

    Die Diskussion um Mann und Frau findet immer neuen Zündstoff; die Frauenbewegung hat zwar Terrain gewonnen, aber noch längst nicht den »neuen Mann« oder die »neue Frau« hervorgebracht. Eine schwungvoll bissige, polemische Wortmeldung wie die von Esther Vilar vermag auch heute noch Wind in ein Thema zu bringen, das die Gemüter erhitzt wie kaum ein anderes.  

      
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