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Autor(en): 
  • Victoria Elisabeth Tschiedl
  • Der dänische Tänzer, Ballettmeister und Choreograph August Bournonville am Wiener Kärntnertortheater 1854-1856 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  September 2008  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783640175017 
    EAN-Code: 
    9783640175017 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 9 mm 
    Gewicht:  174 gr 
    Seiten:  112 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1, Universität Wien (Skandinavistik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: August Bournonville (1805-1879) war zu Lebzeiten in Paris als Tänzer und in Kopenhagen auch als Ballettmeister und Choreograph eine erfolgreiche und gefeierte Persönlichkeit. Nach seinem Tod fand Bournonvilles Schaffen durch seine Schüler internationale Anerkennung. Sein Vermächtnis für das Ballett ¿ seien es der einzigartige Bournonville-Stil, seine Choreographien oder das Bemühen um eine Verbesserung der sozialen Stellung von Tänzern ¿ ist von überaus grosser Bedeutung und reiht Bournonville unter die grössten Persönlichkeiten der internationalen Tanzwelt. Der dänische Ballettmeister hätte auch im Zusammenhang mit Österreich eine wichtige Bedeutung erlangen können. Bournonville kam 1854 als Gastchoreograph nach Wien und wurde schliesslich für die Saison 1855/56 an der Wiener Hofoper, dem Kärntnertortheater, angestellt. Wider Erwarten war die Arbeit in Wien von geringem Erfolg und eine weitere Karriere am Kärntnertortheater weder von Seiten der Direktion noch von Bournonville selbst erwünscht. Diese kurze Episode im Leben Bournonvilles wurde von der Bournonville-Forschung bisher kaum behandelt. Die vorliegende Arbeit setzt sich erstmals gründlich mit August Bournonvilles Leben und Wirken in Wien auseinander. Bournonville kam zu keinem günstigen Zeitpunkt nach Wien; die erste Glanzzeit des Wiener Balletts war vorüber, Fanny Elssler hatte die Bühne einige Jahre zuvor verlassen. Der nächste Höhepunkt des Balletts in Wien liess noch einige Zeit auf sich warten und sollte erst an der neuen Hofoper am Ring, die 1869 fertig gestellt wurde, stattfinden. Dies mag ein Grund für das Scheitern Bournonvilles in Wien sein. Weitere Ursachen sollen in dieser Abhandlung herausgearbeitet werden. Um den Ballettmeister kennen zu lernen, einen Überblick über sein Schaffen und seine Bedeutung für das dänische und internationale Ballett zu erhalten, gibt Kapitel I Allgemeines zu Beginn einige Grundinformationen zu August Bournonville. Im Anschluss daran wird die Wiener Tanz- und Theaterliteratur näher betrachtet und festgestellt, inwieweit Bournonville darin Aufnahme fand.

      



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