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Autor(en): 
  • Mennatallah Moustafa
  • Der Orientalismus neu betrachtet: Neoorientalistischer Diskurs in Azar Nafisis Reading Lolita in Tehran und Khaled Hosseinis A Thousand Splendid Suns 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2023  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9786206868781 
    EAN-Code: 
    9786206868781 
    Verlag:  Verlag Unser Wissen 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 220 mm / B 150 mm / D 9 mm 
    Gewicht:  209 gr 
    Seiten:  128 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Das Buch untersucht die Merkmale des Neo-Orientalisten in Azar Nafisis Memoiren Reading Lolita in Tehran: A Memoir in Books (2003) und Khaled Hosseinis Roman A Thousand Splendid Suns (2007). Darüber hinaus bietet die Studie eine Kritik am neoorientalistischen Diskurs, der darauf abzielt, die negativen Darstellungen von Muslimen und dem Nahen Osten in der kollektiven amerikanischen Wahrnehmung zu normalisieren, was auch die öffentliche Zustimmung zu imperialen Zielen erleichtert. Diese Studie verwendet das Konzept von Hamid Dabashis ¿Komprador-Intellektuellen¿, um Azar Nafisi und Khaled Hosseini als Kompradoren-Intellektuelle zu positionieren, die die Vorherrschaft des amerikanischen Imperialismus mit der Kraft ihrer einheimischen Authentizität erleichtern und rechtfertigen. Darüber hinaus verwendet die Studie das Konzept des ahistorischen Historismus und Anspruchs auf journalistische Wahrheit von Ali Behdad und Juliet Williams als diskursive Tropen des Neo-Orientalismus. Die Forschung zeigt, wie Nafisi und Hosseini eindeutig eine vereinfachte, ahistorische Erzählung verwenden, um ein komplexes historisches Ereignis zu erklären, das eine andere Geschichte konstruiert, die den US-Imperialismus und die Kolonialherrschaft berücksichtigt. Darüber hinaus stützt sich die Forschung auf Edward Saids Vorstellung vom Orientalismus seit dem Neoorient.

      



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