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Autor(en): 
  • Christian Broecking
  • Der Marsalis-Komplex: Studien zur gesellschaftlichen Relevanz des afroamerikanischen Jazz 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2014  
    Genre:  Musik 
    ISBN:  9783938763384 
    EAN-Code: 
    9783938763384 
    Verlag:  Broecking Verlag 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 226 mm / B 175 mm / D 20 mm 
    Gewicht:  571 gr 
    Seiten:  220 
    Zus. Info:  HC runder Rücken mit Schutzumschlag 
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    Inhalt:
    Im Juni 1964 wurde die Rassentrennung in den USA offiziell abgeschafft, anlässlich der ersten Berliner Jazztage würdigte Martin Luther King kurz darauf die Bedeutung des Jazz für die Selbstfindung des modernen Menschen. Jazz gab der afroamerikanischen Freiheitsbewegung Kraft, Jazz wurde zum Symbol und Klang komplexer grossstädtischer Lebenswelten. In einer Langzeitstudie hat Christian Broecking afroamerikanische Jazzmusiker nach ihrer Erfahrung und Bewältigung von Rassismus und Diskriminierung befragt. Die Ergebnisse der Jahre 1992 bis 2011 werden hier vorgelegt. Hinsichtlich ihrer politischen Intention und Haltung überwiegt der Wunsch, mit der Musik gesellschaftlich Einfluss nehmen zu wollen. Die Heterogenität der afroamerikanischen Kultur, wie sie von den Befragten reklamiert wird, ist mit einer schwarzen Opferrolle nicht mehr in Einklang zu bringen. Die Hoffnung auf eine Rückeroberung der gesellschaftlichen Wirksamkeit des afroamerikanischen Jazz, wie sie 1964 von Martin Luther King proklamiert wurde, hat sich mit seiner Institutionalisierung durch die Hochkultur nicht erfüllt. »Christian Broecking ist mit seinem Buch eine ausserordentlich differenzierte Aufarbeitung der gesellschaftlich relevanten Diskussion des afroamerikanischen Jazz gelungen.« (Deutschlandfunk) »Christian Broecking ist vielleicht der profundeste Kenner der gegenwärtigen afro-amerikanischen Jazzszene und ihrer ästhetischen Diskurse. Er betrachtet die Sichtweise afro-amerikanischer Musiker ein wenig wie ein Aussenseiter, nüchtern-analytisch aus ihren eigenen Argumenten heraus erklärend statt richtig stellend, und er vermag damit vielleicht gerade die Missverständnisse deutlich zu machen, die auf allen Seiten zu Lagerbildungen führten, welche die Positionen nach aussen viel einheitlicher wirken lassen als sie es tatsächlich sind. Zugleich zeigt er, wie Quellenmaterial, sprich Interviews, systematisch und quellenkritisch genutzt werden können, um aktuelle Diskurse nachzuzeichnen.« (Jazzinstitut Darmstadt)

      
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