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Autor(en): 
  • Julian Simmer
  • Der Kunstkritiker Hal Foster. Über seinen kritischen Diskurs und seiner Rolle im Magazin "October" 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Oktober 2020  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
    ISBN:  9783346264954 
    EAN-Code: 
    9783346264954 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  56 gr 
    Seiten:  28 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hal Foster, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem Kunstkritiker Hal Foster, sowie mit seinen kritischen Schriften und seiner Rolle innerhalb des kunstkritischen Magazins ¿October¿. In erster Linie soll es um die Aufsätze Fosters und um die Inhalte seiner Kritiken gehen. Kunstkritische Diskurse sind heutzutage nicht unbedingt ein offenes Buch für jedermann. Eine eigene Meinung zu Kunst hat zwar fast jeder, doch genauere Analysen und Interpretation von Kunstwerken und vor allem von ihren Hintergründen, ihren Kontexten und den Künstlern an sich, entziehen sich dem Betrachter bzw. Interessenten oft, weil sie einfach zu komplex sind. Zusätzlich werden kritische Texte zu Kunst meist nur in Fachzeitschriften abgedruckt und sind auch im Internet nur vereinzelt anzufinden und dann auch ohne in den Zusammenhang gesetzt zu werden. Dabei ist es doch genau das, was Avantgarde, moderne und postmoderne Kunst erst interessant macht. Die Zusammenhänge im Netzwerk des Genres und die Absichten der Künstler, die mit ihren Werken eine Message vermitteln wollen, das aber meist ohne narrative Unterstützung nicht mehr schaffen. Das beste Beispiel ist hier die Documenta in Kassel, auf der man 90% der Werke erst versteht, nachdem man sich über ihre Hintergründe informiert hat und hier spreche ich aus eigener Erfahrung. Kunst hat sich verändert. Im Laufe der Jahrzehnte sind die offensichtlichen Dinge in den Hintergrund getreten und die feinen Details scheinen wie mit einer Lupe vergrössert plötzlich im Vordergrund zu stehen. Doch wirken sie nun so abstrakt, dass man sie auf den ersten Blick nicht mehr erkennen kann und erst beim zweiten und dritten Hinsehen entsteht ein komplettes Bild des Werkes. Hier spielt auch die Thematik der Ästhetik eine grosse Rolle, die sich gleichzeitig vom Sichtbaren zum Unsichtbaren entwickelt hat. Nun sind es kaum mehr die schönen Farben und die tolle Technik, die eine Ästhetik ausmachen, sondern die Message hinter dem Werk, die plötzlich eine ästhetische Wirkung entfaltet. Die Welt des kritischen Kunstdiskurses, und ich spreche hier absichtlich von ¿Welt¿, denn sie ist eindeutig vergleichbar mit der ¿Welt¿ der Politik oder der ¿Welt¿ des Finanzmarktes, ist ein wichtiger Bestandteil des Kunstverständnisses an sich und soll nun etwas näher erörtert werden.

      



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