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Autor(en): 
  • Yves Peiffer
  • Der Kulturpessimismus bei Nietzsche und Freud. Ein Vergleich am Beispiel von "Die Genealogie der Moral" und "Das Unbehagen in der Kultur" 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  April 2024  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783389014462 
    EAN-Code: 
    9783389014462 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat als Zielsetzung die kulturpessimistischen Ansichten aus "Die Genealogie der Moral" und "Das Unbehagen in der Kultur" herauszuarbeiten und sie anschliessend zu vergleichen. Damit dient als These die Ansicht, dass beide Autoren eine kulturpessimistische Sicht einnehmen, da beide die Kultur als Ursache für das Unglücklichsein des Menschen sehen. Die kulturkritische Streitschrift Die Genealogie der Moral von Friedrich Nietzsche erschien im Jahr 1887. Sie prägte viele kulturelle und intellektuelle Diskurse im zwanzigsten Jahrhundert und erfährt bis heute grosse Beachtung. Die Schlagworte ¿Herrenmoral¿ und ¿Sklavenmoral¿ sind die populärsten Begriffe aus dieser Abhandlung. Insgesamt gehört die Genealogie zu den bedeutendsten Schriften in Nietzsches Gesamtwerk. Sigmund Freud veröffentlichte seine Schrift Das Unbehagen in der Kultur im Jahr 1930. Sie entstand wohl unter dem nachhaltig prägenden Eindruck des Ersten Weltkrieges mit dessen Folgen und enthält eine kritische Sicht zu dem Verhältnis zwischen dem Menschen und der Kultur. Freud nimmt eine warnende Position vor dem schlummernden Aggressionspotenzial der Menschen in der Kultur. Es gibt auch viele Parallelen zu den Aussagen von Nietzsche, die Freud sogar dem Vorwurf des Plagiarismus einbrachten.

      



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