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Autor(en): 
  • Jing Xuan
  • Der König im Kontext: Subversion, Dialogizität und Ambivalenz im weltlichen Theater Calderón de la Barcas 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Veröffentlichung:  2004  
    Genre:  Sprache 
     
    Barocktheater / Calderón de la Barca, Pedro / Calderon de la Barca, Pedro # Erläuterungen zum Werk / Comedia / Herrschaft (Motiv) / Komödie / König (Motiv) / Kontingenz / Siglo de Oro
    ISBN:  9783825316648 
    EAN-Code: 
    9783825316648 
    Verlag:  Universitätsvlg. Winter 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #124 - Studia Romanica  
    Dimensionen:  H 245 mm / B 165 mm / D 17 mm 
    Gewicht:  473 gr 
    Seiten:  278 
    Zus. Info:  KART 
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    Inhalt:
    Noch immer gilt das Bühnenwerk von Pedro Calderón de la Barca weitgehend als exemplarische Kunst der Gegenreformation. Die vorliegende Studie zeichnet einen der bisherigen Forschung ,fremden' Calderón, der die politische, soziale und ideologische Ordnung seiner Zeit als gleichermassen kontingent wie brüchig sichtbar macht. Anhand der Figur des Königs werden sieben weltliche Comedias im Spannungsfeld der spanischen Geschichte und ihrer widerstreitenden Staatrechtstraditionen untersucht. Diese Stücke thematisieren Performativität und Gründungsgewalt als die zwei wesentlichen Momente königlicher Machterhaltung und -entfaltung, wodurch das grundsätzliche Legitimationsdefizit des absoluten Fürsten aufscheint. Hierbei greift der Dramatiker nicht nur auf die heterogenen Staatstheorien der frühen Neuzeit, sondern auch auf eine ,Urszene' der spanischen Geschichte zurück: nämlich die Instauration der Habsburgermonarchie durch die performative Machtergreifung Karls V. im Jahre 1516. Die historisch-allegorischen Lektüren zeigen einen Calderón jenseits gegenreformatorischer Glaubensgewissheit und monarchischer Selbstrepräsentation. Sein dialogisches Theater erweist sich als eine Taktik der Verhandlung mit der Strategie der Herrschaft. (Promotionspreis der Gesellschaft von Freunden und Förderern der Ludwig-Maximilians-Universität München)
      



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