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Autor(en): 
  • Eva Menasse
  • Der Holocaust vor Gericht: Der Prozess um David Irving 
     

    (Buch)

    Übersicht

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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Antisemitismus / Deborah Lipstadt / FAZ-Reportagen / Gerichtsreportage / Historikerin / Holocaust / Holocaust-Leugner / London / Prozess / Prozess-Beobachterin / Recht / Rechtsextremismus / Verstehen
    ISBN:  9783462051827 
    EAN-Code: 
    9783462051827 
    Verlag:  Kiepenheuer & Witsch 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 190 mm / B 125 mm / D 15 mm 
    Gewicht:  195 gr 
    Seiten:  192 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:
    Eva Menasses Bericht über einen Jahrhundertprozess

    Der Prozess, der in London im Januar 2000 beginnt, sucht seinesgleichen. Ohne Zeitzeugen, mit erstklassigen Historikern als Gutachtern, steht in gewisser Hinsicht der Holocaust vor Gericht.

    David Irving, von der amerikanischen Historikerin Deborah Lipstadt »einer der gefährlichsten Holocaust-Leugner« genannt, klagt seine Sicht der Dinge vor Gericht ein. Während er die Existenz der Gaskammern weiterhin bestreitet, fühlt er sich von Lipstadt verleumdet und macht sein Recht auf Meinungsfreiheit geltend. In Grossbritannien liegt bei Verleumdungsklagen die Beweislast nicht beim Kläger, sondern beim Beklagten. Die Verteidigung hat daher einige der wichtigsten Holocaust-Experten der Welt aufgeboten, um einerseits Irvings skrupellosen Umgang mit Fakten, andererseits den systematischen Charakter der Ermordung der europäischen Juden durch die Nazis zu beweisen.

    Eva Menasse hat den Prozess in London über Monate verfolgt. Sie porträtiert Zeugen, Richter und Verteidiger in einem Verfahren, in dem noch einmal pedantisch nachgerechnet wurde, wie viele Menschen auf welche Weise ermordet wurden. Und ihr Interesse gilt David Irving, dem intellektuellen Anstifter eines neuen Rechtsradikalismus und Rassismus. Die Autorin zeigt seine Winkelzüge, seine Argumente und zeichnet darin das Gesicht des Revisionismus. Im April 2000 wurde das Urteil über David Irving gesprochen. Die Urteilsschrift umfasst über 300 Seiten. Es ist ein historisches Urteil.
      



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