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Artikel-Nr. 19522408


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Autor(en): 
  • Katrin Skibbe
  • Der Giebel des Mars Ultor-Tempels. Wiederentdeckung in einem claudischen Relief und seine Wichtigkeit für die Ideologie des Augustus 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juni 2016  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783668205765 
    EAN-Code: 
    9783668205765 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  62 gr 
    Seiten:  32 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Universität Rostock (Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar Römische Tempel und Heiligtümer, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mars Ultor-Tempel auf dem Augustusforum in Rom wurde im Jahre 2 v. Chr. als eines der wichtigsten, neuartigsten und imposantesten Marmorbauwerke eingeweiht, doch bis heute durch verschiedene Einwirkungen zu circa achtzig Prozent seiner Baumasse beraubt. Trotz seines ruinösen Zustandes ist er dennoch einer der wenigen römischen Tempel, der noch viele Befunddetails bewahrt hat. Leider fehlen gerade für die Vollendung dieser Wiederbelebung fast jegliche Befunde für den Tempelgiebel, der den monumentalen Blickpunkt der beeindruckenden Fassade gebildet haben muss. Hier tritt nun ein Relief aus claudischer Zeit in das Betrachtungsfeld der Forscher, das möglicherweise den gesamten Mars Ultor-Tempel zeigt und somit auch eine Rekonstruktion und Interpretation des Giebels erlauben würde. Mit ebendiesem Relief und einer möglichen Deutung des Tempelabschlusses möchte ich mich in der folgenden Arbeit beschäftigen. Weiterhin werde ich versuchen, auch das innere Bildprogramm mit den Figuren des Tympanons in einen Zusammenhang zu bringen, um so ein Gesamtkonzept der augusteischen Ideologie aufzuzeigen. Doch warum wurde ein Tempel für den Kriegsgott nun so kompliziert auf dem Augustusforum errichtet, wo doch zum Beispiel auf dem Marsfeld genügend Platz gewesen wäre und dort Mars auch traditionell verankert war? Auch diese Frage werde ich in meiner Arbeit versuchen zu beantworten und mich dabei unter anderem auf Forschungsliteratur von Erika Simon, Joachim Ganzert, Paul Zanker und Mario Torelli, sowie Quellentexte von Ovid und Augustus selbst beziehen. Für die Problembehandlung werde ich zunächst eine Beschreibung des gesamten Tempeläusseren und ¿inneren vornehmen und im Anschluss den Giebel und das Relief im Einzelnen untersuchen, um dann wieder eine Verbindung zum Inneren herzustellen zu können und mit einer Zusammenfassung meine Arbeit abzuschliessen.

      



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