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Autor(en): 
  • Peter Treitl
  • Der Generationenkonflikt in Elfriede Jelineks Roman "Die Ausgesperrten" als Querverweis auf die Lebensumstände der österreichischen Nachkriegsgenerati 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Februar 2024  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783964878663 
    EAN-Code: 
    9783964878663 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 4 mm 
    Gewicht:  79 gr 
    Seiten:  44 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Salzburg (Germanistik), Veranstaltung: Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Autor:innen häufig beschuldigt werden, die Leserschaft mit ihren fiktionalen Schriftstücken zu täuschen, weist die Forschung in einigen Hinsichten darauf hin, dass Elfriede Jelineks Text "Die Ausgesperrten" auf einem realen Ereignis aufbaut. Dies schafft Grund zur Annahme, dass die Autorin in ihrem Text ein Bild der Nachkriegsgeneration schafft, welches in einigen Aspekten mit der Realität ¿ den österreichischen Nachkriegsgeborenen ¿ übereinstimmt. Im Zuge der Fragestellung "Inwiefern lassen sich Parallelen und Unterschiede, die zwischen der fiktiven Eltern- und Jugendgeneration in Jelineks Roman "Die Ausgesperrten" ausfindig gemacht werden, mit der tatsächlichen österreichischen Nachkriegsgeneration in Bezug setzen?" werden die eruierten Gemeinsamkeiten und Unterschiede herangezogen, um der Leserschaft ein Spiegelbild der im Werk dargestellten Nachkriegsgeborenen zu präsentieren. Ziel dieser Arbeit ist es, dieses Abbild mit der realen Nachkriegsgeneration in Bezug zu setzen, um herauszufinden, inwiefern sich Jelinek mit ihrem fiktionalen Text an der realen österreichischen Nachkriegsgeneration orientiert. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden Zeitzeug:innenberichte von Personen herangezogen, welche zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges und den späten 1960er-Jahren geboren wurden. Die Auseinandersetzung mit diesen Aussagen zeigt, dass die Autorin in ihrem Werk ein realistisches Bild der Nachkriegsgeneration darstellt, welches hinsichtlich der eruierten Querverweise mit Aussagen von realen Nachkriegsgeborenen übereinstimmt.

      



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