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Autor(en): 
  • Nicole Böhm
  • Der Einfluss einer CO2-Steuer auf den Absatz von klimabelastenden Lebensmitteln und die Vorteile regionaler und saisonaler Bio-Produkte im Direktverka 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Januar 2022  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
    ISBN:  9783346549624 
    EAN-Code: 
    9783346549624 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 6 mm 
    Gewicht:  129 gr 
    Seiten:  80 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit werden die Vorteile des ökologischen Landbaus kommuniziert. Welche Lebensmittel überwiegend erzeugt und verkauft werden, hängt von der Nachfrage ab. Wir befinden uns in Österreich in einem klassischen Käufermarkt. Um nachhaltige Verhaltensweisen bei Unternehmen und KonsumentInnen zu fordern, hat kein anderes Klimaschutz-Instrument öffentliche Debatten so stark geprägt wie die CO2-Bepreisung. Die Grundidee lautet: Klimaschädliche Produktions- und Verhaltensweisen werden zurückgehen, wenn diese teurer als klimaschonende Alternativen sind. Welchen Einfluss hätte die Einführung einer CO2-Steuer auf den Absatz von klimabelastenden Lebensmitteln im Einzelhandel? Und welche Vorteile hat die Bio-Direktvermarktung von saisonalen, regionalen Obst- und Gemüseprodukten gegenüber dem Einzelhandel im Hinblick auf Nachhaltigkeit? Das Thema Klimaneutralität gewinnt stetig an Bedeutung. Im Jahr 2007 hat die EU beschlossen, die Treibhausgasemissionen bis 2020 um 20%, im Vergleich zu den Werten von 1990, zu reduzieren. Das Thema biologische Landwirtschaft spielt dabei eine Rolle. Diese soll durch einen Aktionsplan der EU, mit dem Ziel den ökologischen Landbau zu fördern, unterstützt werden. Laut FAO sind weltweit 22 Prozent der Treibhausgasemissionen auf die Lebensmittelindustrie zurückzuführen. Zusätzliche 15 Prozent der Emissionen fallen auf die Landnutzung. Abholzungen, zur Gewinnung von Anbauflächen für die Landwirtschaft, spielen dabei eine Rolle. Es geht daher bei Klimaneutralität in Bezug auf die Lebensmittelbranche darum, umweltfreundlich zu produzieren und den Treibhausgasausstoss zu reduzieren.

      



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